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Unisys und Steria modernisieren das Steuer- und Zoll-Kommunikationsnetz der Europäischen Kommission


Von Steria Mummert Consulting

Paris, 5. Dezember 2013 - Das Kommunikationsnetzwerk der EU-Mitgliedstaaten wird modernisiert. Den Zuschlag erhielt ein von Unisys geleitetes Konsortium. Steria ist Konsortialpartner.
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Paris, 5. Dezember 2013 - Die belgische Tochtergesellschaft des Unternehmens Unisys (NYSE: UIS) und Steria, führender Anbieter von IT-gestützter Business Services, haben heute bekannt gegeben, dass ein von Unisys geleitetes Konsortium den Zuschlag für einen Rahmenvertrag zur Modernisierung des Kommunikationsnetzwerks der EU-Mitgliedsstaaten erhalten hat. Die Mitgliedsstaaten nutzen dieses Netzwerk für die Weitergabe von Zoll- und Steuerinformationen sowie zum Schutz vor Steuer- und Zollbetrug.

Der von der Generaldirektion Steuern und Zollunion der EU-Kommission (GD TAXUD) vergebene Dreijahresvertrag (zweimal für jeweils ein Jahr verlängerbar) hat einen geschätzten Wert von 63 Millionen Euro.

Im Rahmen dieses Vertrags wird das Konsortium die bestehende Kommunikationsinfrastruktur der GD TAXUD durch eine kosteneffiziente, flexible Plattform ersetzen, die auf Branchenstandards basieren und eine serviceorientierte Architektur aufweisen wird. Das neue Netzwerk, das den Namen Common Communication Network 2 (CCN2) tragen wird, wird Kommunikationsverbindungen zwischen den Steuer- und Zollbehörden der 28 EU-Mitgliedsstaaten und den zahlreichen in diesem Gebiet betriebenen IT-Systemen und so die Fähigkeit zur Zusammenarbeit herstellen.

Das Common Communication Network (CCN) der GD TAXUD ist das Gateway für alle Steuer- und Zollanwendungen in der EU, über das Steuerangelegenheiten zwischen den Mitgliedstaaten, einschließlich Mehrwertsteuer, Verbrauchssteuern, Transit und Import, abgewickelt werden. 2011 wurden über das CCN mehr als 1,2 Milliarden Datenübertragungen für EU-Länder abgewickelt.

Bart Steukers, General Manager von Unisys für Kontinentaleuropa, erklärt: "Wir sind begeistert, dass uns die Europäische Kommission für dieses spannende und in höchstem Maße erfolgskritische Projekt ausgewählt hat. Wir und unsere Konsortialpartner freuen uns darauf, die Europäische Kommission dabei zu unterstützen, ihre Infrastruktur zu modernisieren, den Kommunikationsfluss zu beschleunigen und Kosten zu reduzieren."

François Enaud, CEO der Steria Group, fügt hinzu: "Dieser neue Vertrag belegt unser langjähriges Engagement für die Europäische Kommission. Dieses Projekt wird durch die Implementierung wichtiger Datenübertragungssysteme die Arbeitsweise der Europäischen Kommission verändern und die Zusammenarbeit und Transparenz zwischen den Mitgliedsstaaten stärken."

Die Presseinformation finden Sie auch unter http://bit.ly/steria_unisys

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Hinweise für Redakteure

Zukunftsgerichtete Aussagen
Alle Aussagen in dieser Pressemitteilung, bei denen es sich nicht um historische Fakten handelt, sind zukunftsgerichtete Aussagen im Sinne des US-amerikanischen Private Securities Litigation Reform Act von 1995. Sämtliche zukunftsgerichtete Aussagen stützen sich auf Annahmen und unterliegen Risiken und Unsicherheiten, die dazu führen könnten, dass die tatsächlichen Ergebnisse deutlich von den Erwartungen abweichen. Insbesondere wird die GD TAXUD Aufträge für bestimmte Arbeiten, die im Rahmen dieses Projekts durchgeführt werden müssen, erteilen. Der geschätzte Vertragswert basiert auf Annahmen im Hinblick auf den Wert dieser Aufträge. Die GD TAXUD kann nach eigenem Ermessen bestimmen, welche Aufträge sie erteilt, und den Vertrag nach Belieben jederzeit kündigen. Als Mitglied des Konsortiums wird Unisys auf Grundlage der vom Unternehmen erbrachten Services nur einen Teil des Vertragswerts erhalten. Infolgedessen wird weder der geschätzte Vertragswert noch der Anteil von Unisys an diesem Wert garantiert. Weitere Angaben zu Faktoren, die die zukünftigen Ergebnisse von Unisys beeinflussen könnten, sind in den regelmäßigen Einreichungen bei der US-amerikanischen Börsenaufsicht (Securities and Exchange Commission, SEC) enthalten.

Über Unisys:
Unisys ist ein weltweit tätiges IT-Unternehmen. Wir bieten ein Portfolio an IT-Dienstleistungen, Software und Technologie, um wichtige Probleme unserer Kunden zu lösen. Wir sind darauf spezialisiert, den Unternehmen dabei zu helfen, ihre Geschäftsabläufe sicher zu machen, Effizienz und Ausnutzung ihrer Rechenzentren zu erhöhen, Endanwender und Auftraggeber besser zu unterstützen sowie ihre unternehmensweiten Anwendungen zu modernisieren. Diese Services und Lösungen setzen wir um, indem wir unser Angebot und unsere Fähigkeiten in den Bereichen Outsourcing, Systemintegration, Beratung, Infrastrukturservices, Wartung und Highend-Servertechnologie kombinieren. Unisys beschäftigt weltweit rund 22.500 Mitarbeiter und arbeitet sowohl für private Unternehmen als auch für Organisationen der öffentlichen Verwaltung überall auf der Welt. Weitere Informationen finden Sie unter www.unisys.com. Folgen Sie Unisys auf Twitter.

Über Steria (www.steria.com)
Steria bietet Business-Services auf Basis modernster Informationstechnologien und verbindet die tiefgehende Kenntnis der Geschäftsprozesse seiner Kunden mit einer umfassenden Expertise in IT und Business Process Outsourcing. So gelingt es dem Unternehmen, den Herausforderungen seiner Kunden mit innovativen Lösungen zu begegnen. Durch seinen kooperativen Beratungsstil arbeitet Steria eng und partnerschaftlich mit seinen Kunden zusammen, begleitet sie bei ihren Transformationsprozessen und stellt so sicher, dass sie sich auf ihr Kerngeschäft konzentrieren können. 20.000 Steria Mitarbeiter in 16 Ländern stehen hinter den Systemen, Services und Prozessen, die Tag für Tag die Welt in Gang halten, und berühren dabei das Leben von Millionen Menschen weltweit. 1969 gegründet, unterhält Steria heute Standorte in Europa, Indien, Nordafrika und Südostasien. Der Umsatz des Unternehmens betrug im Jahr 2012 1,83 Milliarden Euro. Mehr als 20 Prozent* des Kapitals ist im Besitz der Steria-Mitarbeiter. Die Gruppe, mit Hauptsitz in Paris, ist an der Euronext, Paris gelistet.
*Inkl. "SET Trust" und "XEBT Trust" (4,15% des Kapitals).



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