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Social Media: Der direkte Kanal zum Kunden


Von TÜV Rheinland

Neuer Online-Kurs der TÜV Rheinland Akademie zeigt Nutzungsmöglichkeiten von sozialen Medien auf / Chancen und Risiken von Wikis, Blogs und Social-Network-Diensten im Fokus / Einstieg jederzeit möglich / Kostenlose Demo-Version

Über Social Media und Web 2.0-Anwendungen können auch Industrie- und Handwerksbetriebe in den direkten Kontakt mit Kunden treten. Trotzdem nutzen gerade kleinere und mittlere Unternehmen diese Kanäle nicht effektiv. Gründe dafür sind fehlende Ressourcen...
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Köln, 06.12.2013 - Über Social Media und Web 2.0-Anwendungen können auch Industrie- und Handwerksbetriebe in den direkten Kontakt mit Kunden treten. Trotzdem nutzen gerade kleinere und mittlere Unternehmen diese Kanäle nicht effektiv. Gründe dafür sind fehlende Ressourcen und mangelndes Know-how. Laut einer aktuellen Studie der Hochschule Hamm-Lippstadt haben rund ein Viertel der Unternehmen nicht ausreichende personelle Kapazitäten für Social Media-Aktivitäten, 75 Prozent verfügen über keinen entsprechenden Marketingplan. Einem Großteil der verantwortlichen Mitarbeiter fehlen aber auch schlichtweg die nötigen Kenntnisse für die effektive Nutzung von Web 2.0 und Social Media. Die TÜV Rheinland Akademie bietet daher ab sofort den neuen E-Learning-Kurs 'Social Media Grundlagen' an. Dieser erklärt in vier Modulen, wie Social Media von KMU gezielt genutzt werden können und worin die Chancen und Risiken liegen. Der Einstieg in den Online-Lehrgang ist jederzeit möglich. Eine kostenlose Demo-Version ist unter www.tuv.com/e-learning erhältlich. Weitere Informationen und Anmeldung unter Tel.: 0221/8063561.

Social Media sind grundsätzlich für jeden Internetnutzer verfügbar. Diese einfache Zugänglichkeit eröffnet Unternehmen neue Perspektiven: Kundenansprache, Recruiting oder die eigene Mitarbeiterbindung können über Social Media Kanäle realisiert werden ? wenn Verantwortliche wissen, wie sie Wikis, Blogs und Social-Network-Dienste optimal nutzen. Um besonders KMU für dieses Thema zu sensibilisieren, gibt der E-Learning-Kurs zunächst einen Überblick über die Auswirkungen von Social Media auf die Kommunikation zwischen Unternehmen und Verbrauchern. Die Besonderheiten einzelner Kanäle, Praxisbeispiele zu YouTube, Facebook und Twitter sowie der effiziente Einsatz mobiler Endgeräte, QR-Codes und standortbezogener Dienste werden anschließend behandelt. Für Firmenkunden besteht außerdem die Möglichkeit, das letzte Modul auf ihre hauseigenen Social Media Guidelines anpassen zu lassen. Praxisbezogene Tipps, die neben den gesetzlichen Vorgaben der Eigenverantwortung einen hohen Stellenwert einräumen, runden den Lehrgang ab. Alle vier Module können einzeln gebucht werden.



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