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Alcatel-Lucent erweitert SDN-Funktionen für Unternehmen


Von Alcatel-Lucent Deutschland AG

Mit OpenFlow und OpenStack unterstützt Alcatel-Lucent OmniSwitch den praktischen Einsatz von SDN

Alcatel-Lucent (Euronext Paris and NYSE: ALU) hat die OmniSwitch Ethernet-LAN-Produktreihe seines Geschäftsbereichs Enterprise um neue Technologien für das Software-Defined Networking (SDN) erweitert. Damit können Unternehmen noch besser die Anforderungen...
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Stuttgart, 11.12.2013 - Alcatel-Lucent (Euronext Paris and NYSE: ALU) hat die OmniSwitch Ethernet-LAN-Produktreihe seines Geschäftsbereichs Enterprise um neue Technologien für das Software-Defined Networking (SDN) erweitert. Damit können Unternehmen noch besser die Anforderungen ihrer Mitarbeiter und Kunden erfüllen, die zunehmend selbst bestimmen wollen, wann und wo sie welche Anwendungen nutzen.

Die IT-Abteilungen der Unternehmen müssen neue Trends - wie die "Konsumerisierung" der IT, BYOD oder virtuelle Applikationen - umsetzen, um den Wünschen ihrer Kunden entgegenzukommen. Sie suchen deshalb nach Wegen, die geforderte Flexibilität und Kapazität bereitszustellen, ohne dass sich der Betriebsaufwand erhöht. Um sie beim Aufbau kostengünstiger SDN-Lösungen zu unterstützen, erweitert Alcatel-Lucent sein Application Fluent Network. Die neuen SDN-Funktionen in den Bereichen Automatisierung und Bereitstellung bieten praktikable Lösungen, mit denen die IT-Teams ihren Anwendern eine verbesserte Benutzererfahrung ermöglichen können.

OpenFlow-Unterstützung und OpenStack-Integration sind ab sofort für die OmniSwitch-Produkten von Alcatel-Lucent verfügbar - über ein kostenloses Software-Upgrade oder, ebenfalls ohne Zusatzkosten, beim Kauf eines neuen Systems. Dank dieser Funktionen können die offenen OmniSwitch-Lösungen nahtlos mit den Lösungen der Alcatel-Lucent-Partner und mit gängigen SDN-Lösungen kombiniert werden.

Die folgenden Einsatzbeispiele von SDN verdeutlichen den praktischen Nutzen, den die Kunden aus einem programmierbaren Netzwerk ziehen:

- Optimierung der drahtlosen Kommunikation - Alcatel-Lucent OmniSwitches mit OpenFlow-Unterstützung können in Verbindung mit einem Aruba WLAN-Controller den Datenverkehr dynamisch steuern - für optimale Performance und eine bessere Nutzererfahrung bei Echtzeit-Anwendungen, die große Übertragungskapazitäten im WLAN erfordern.

- Verbesserte Sicherheit für Applikationsdaten - Sobald Anwendungen oder Datenströmen ein unerwünschtes Verhalten zeigen, wird auf der OmniSwitch-Ebene automatisch eine Sicherheitsregel definiert und umgesetzt, um den schädlichen Netzverkehr zu stoppen. Diese Funktion basiert auf den RESTful-Schnittstellen und dem Application Fingerprinting, die von den Alcatel-Lucent OmniSwitches und von Radware DefensePro genutzt werden.

- Software-definiertes Rechenzentrum - Speichernetze und Datennetze wachsen zusammen, und die programmierbare Schnittstelle von SDN bietet konsistente Regeln, mit denen netzübergreifend die Bereitstellung von Applikationen verbessert werden kann. IP- und Glasfaser-Speicherung kann im konvergenten Rechenzentrumsnetz über die programmierbaren Schnittstellen auf den Alcatel-Lucent OmniSwitches gesteuert werden, so dass ein echtes software-definiertes Rechenzentrum entsteht.

Das Application Fluent Network von Alcatel-Lucent wurde um die folgenden Funktionen erweitert, die diese Anwendungen unterstützen:

- OpenFlow 1.3 wird auf den OmniSwitches jetzt zusätzlich zum RESTful-API unterstützt und bietet ein weiteres SDN-Interface zum Server - für größere Interoperabilität in einer offenen SDN-Umgebung mit Produkten mehrerer Anbieter. Alcatel-Lucent hat sein Bekenntnis zur Unterstützung von Industriestandards durch seine Teilnahme an der Schnittstellenkonferenz der Open Network User Group (ONUG) im Oktober 2013 bekräftigt. Als Mitglied des SDN Application Center Partner Program von NEC hat Alcatel-Lucent das SDN-Interface seines OmniSwitch 6900 mit dem ProgrammableFlow Server-API von NEC validiert. Um Unternehmen eine offene Infrastruktur liefern zu können, fokussiert sich Alcatel-Lucent auf standardbasierte Implementierung und Interoperabilität. Ein Beleg hierfür ist der "Shortest-Path-Bridging"- Interoperabilitätstest auf der Interop 2013 in Las Vegas.

- Die Integration von OpenStack bietet zusätzliche SDN-Interfaces zum Client, mit denen offene virtuelle Multivendor-SDN-Umgebungen aufgebaut werden können.

- Ein neues Modul für den OmniSwitch 6900 mit nativem Glasfaser-Interface und einem Gateway von Glasfaser zu "Fibre Channel over Ethernet (FCoE)" ermöglicht die Konvergenz von Speicherung und Datennetzen im Rechenzentrum. Diese Funktion ist mit QLogic Storage Area Network (SAN) und Speicher-Arrays von NetApp zertifiziert.

Zitate

Branchenanalysten

Lippis Enterprises, Inc.

Nick Lippis, unabhängiger Branchenanalyst: "Dass Alcatel-Lucent OpenFlow und OpenStack in sein Application Fluent Network integriert hat, wird zu einer Automatisierung der Netzkonfiguration und des Change-Managements durch offene programmierbare Netz-Schnittstellen führen. Das Bekenntnis von Alcatel-Lucent zu offenen Standards gibt den IT-Abteilungen der Unternehmen die Wahl und die technischen Möglichkeiten, offene Netzwerke aufzubauen, in denen die Produkte verschiedener Hersteller interoperieren."

Technologiepartner

Aruba Networks

Dominic Orr, President und Chief Executive Officer, Aruba Networks: "Indem Alcatel-Lucent und Aruba Networks die SDN-Funktionen des Campus-Netzwerks erweitern, helfen sie Unternehmen dabei, den Datenverkehr in sich standing verändernden Umgebungen dynamisch zu steuern. Die auf offenen Standards basierende Interoperabilität zwischen dem Aruba Wireless Controller und den OmniSwitches von Alcatel-Lucent ermöglicht die offene WLAN-Architektur, mit der eine SDN-Infrastruktur überhaupt erst in der Lage ist, den Datenverkehr auf einer Application-by-Application-Basis zu steuern."

NEC

Don Clark, Director Business Development, NEC Corporation of America: "Das Software-Defined Networking bietet die Flexibilität und die Programmierbarkeit, die die Unternehmen heute brauchen. Alcatel-Lucent und NEC haben erfolgreich nachgewiesen, dass der OmniSwitch 6900 und der ProgrammableFlow® PF 6800 Controller von NEC über OpenFlow 1.3 zusammenarbeiten können. Diese Interoperabilität zwischen unseren beiden SDN-Angeboten illustriert die Vorteile eines offenen SDN-Netzwerks und einer skalierbaren Hochleistungs-Fabric."

QLogic

Vikram Karvat, Vice President of Marketing, QLogic: "SDN-Technologien ermöglichen größere Flexibilität im Rechenzentrum. Mit ihnen können IT-Manager adaptierbare Netzwerke aufbauen, die sich an wechselnde Nutzeranforderungen anpassen. Zusammen mit dem OmniSwitch 6900 SDN-Switch von Alcatel-Lucent werden die Fibre Channel HBAs und die Converged Network Adapter von QLogic für eine konvergente, anpassbare Netzinfrastruktur eingesetzt. So können Unternehmen die Netzwerk-Fabric automatisieren, Server virtualisieren, um die Dienstebereitstellung zu optimieren, und größere VM-Mobilität unterstützen."

Radware

Amir Peles, Vice President of Technology, Radware: "Kombiniert bieten OmniSwitch von Alcatel-Lucent und DefensePro von Radware weitgehenden Schutz vor DDoS-Angriffen (Distributed Denial of Service). OmniSwitch begrenzt den möglichen Schaden zuverlässig durch die Überprüfung der Angriffsfilter mit Leitungsgeschwindigkeit, und Radware DefensePro erkennt Angriffe automatisch und entschärft sie sofort. Außerdem bietet das System ein Sicherheits-Dashboard, das in Echtzeit detaillierte Reports für die weitergehende Analyse erstellt."


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