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Technologiepioniere sind Treiber für globale BI-Trends 2014


Von arcplan

• arcplan zeigt: Innovationen führender Hard- und Software-Hersteller Basis für BI-Entwicklungen • Tablets und Smartphones von Apple, Amazon, Google und Co treiben Branchentrends für mobile BI, Self-Service BI und Cloud BI

Thumb Langenfeld – 11. Dezember 2013 – Pünktlich zum Jahresende geht es alljährlich um die Trendthemen der kommenden Monate. Mobilität, Cloud Computing, Bring your own Device (BYOD), Big Data und Co. bestimmen dabei die Business Intelligence (BI)-Branche. Möglich machen diese Entwicklungen jedoch Marktriesen wie Amazon (AMZN), Apple (AAPL), Google (GGQ1), Samsung (SSUN) und Co. arcplan, internationaler Softwareanbieter von Business Intelligence (BI)-Lösungen, zeigt daher, warum sie die eigentlichen Pioniere der BI-Branche sind. Am„BI“valenz der Branchentrends 2014 wird ein Jahr der Konsolidierungen sein. Gänzlich neue Trends gibt es kaum, auch wenn manche Experten bereits weitere Innovationen prognostizieren. So hat beispielsweise Gartner „Sprachgesteuerte BI“ als Trendthema auserkoren. Die Idee, BI-Prozesse künftig per Sprachbefehl statt über Bedienoberflächen zu steuern, ist allerdings eher Utopie als reale Geschäftsanforderung. Stattdessen stehen bereits bekannte Entwicklungen im Fokus. Dabei wird es im kommenden Jahr darum gehen, diese in die Unternehmens-IT einzugliedern. Das Thema „Big Data“ wird beispielsweise seit Jahren diskutiert. 2014 wird es verstärkt um die Frage nach Nutzen und Mehrwert der immer weiter anwachsenden Datenmengen gehen. Allerdings sind es in erster Linie die technischen Grundlagen, die Branchenriesen wie Amazon oder Apple bereitstellen, die die BI-Entwicklung und die jeweiligen Anforderungen des Marktes implizit, aber konstant vorantreiben. Mobile BI dank iPad, Smartphone und Co. Innovationen wie das iPad oder Smartphones – hier heute stark von Android geführt – haben Anwender schnell überzeugt. Nun erkennen auch Unternehmen die Vorzüge von mobilen Endgeräten für den Geschäftsalltag. Egal ob Vertrieb oder Marketing: Künftig wird nahezu jeder Mitarbeiter portable Geräte mit dem Firmennetzwerk verbinden wollen. Denn bereits 60 Prozent der Angestellten in Deutschland arbeiten zumindest teilweise mobil oder im Home Office – Tendenz steigend. Laut IDC sollen in zwei Jahren 37 Prozent des Büropersonals komplett mobil arbeiten. Das erhöht den Druck auf IT-Abteilungen, Mitarbeitern den Zugriff auf immer mehr Unternehmensanwendungen per Smartphone und Tablet zu ermöglichen und so ortsunabhängig in Geschäftsabläufe eingreifen zu können. Hierdurch benötigen sowohl Back- als auch Frontend BI-Lösungen – Informationen und Darstellungen müssen für zahlreiche Endgeräte optimiert werden. Entwicklungen wie diese sind auf die rasanten Fortschritte bei mobilen Endgeräten aus dem Consumer-Bereich zurückzuführen. Erst diese technischen Innovationen ermöglichen flexible Anwendungen wie mobile Applikationen, die mit dem Backoffice kommunizieren und Daten unabhängig von Zeit und Ort zur Verfügung stellen. Amazon: Geburtshelfer für Cloud-BI Die Vorteile von Cloud-BI liegen auf der Hand: Unabhängig von Unternehmensgröße und Anforderungen lässt sich die Software-as-a-Service (SaaS)-Lösung auf die individuellen Bedürfnisse der Firmen zuschneiden. Ein eigenes Rechenzentrum ist nicht mehr nötig. Das spart enorme Kosten. Pionierarbeit bei Diensten wie diesen hat vor allem Amazon geleistet. Mit seinem Web Service AWS ist die US-Firma seit Jahren erfolgreich und unangefochtener Marktführer. Benötigt ein Unternehmen beispielsweise für eine BI-Applikation einen Windows-Server mit Datenbank, stellt Amazon als größter Infrastructure-as-a-Service-Anbieter diese Umgebung innerhalb weniger Minuten bereit. Aufgrund datenschutzrechtlicher Überlegungen gehört die US-Cloud zwar bei deutschen Unternehmen nicht zur ersten Wahl, doch Amazon hat mit dieser Entwicklung den Grundstein für allgegenwärtige und kostengünstige Cloud-BI gelegt. Self-Service pusht Effizienz der Mitarbeiter Internationalisierung, immer komplexere Geschäftsprozesse und sich rasant verändernde Märkte: Firmen müssen immer mehr Informationen sammeln, analysieren und verarbeiten. Viele Unternehmen setzen daher auf BI und Performance Management: Anwender schildern ihre Anforderungen, die IT versucht sie umzusetzen. Dieses Vorgehen ist nicht nur kompliziert, sondern auch fehleranfällig und kostenintensiv. Um Entscheidungen schneller treffen zu können, wünschen sich Mitarbeiter daher einen direkteren, von der IT unabhängigen Zugang zu Geschäftsdaten. Ideal dafür ist Self-Service Business Intelligence, da sich Geschäftsabläufe eigenständig effizienter und produktiver gestalten lassen. So können BI-Anwender etwa Dashboards und Ad-hoc-Berichte erstellen, was vorher nur mithilfe von IT-Spezialisten möglich war. Dank anwenderfreundlicher Endgeräte von Apple oder Samsung ist auch die technische Basis vorhanden, die benutzerdefiniertes Arbeiten erst ermöglicht. „Die BI-Trends der vergangenen Jahre waren für viele Unternehmen in erster Linie theoretische Konstrukte mit wenig greifbaren oder umsetzbaren Inhalten“, erläutert Tiemo Winterkamp, Senior VP Global Marketing von arcplan. „Jetzt ist es an der Zeit, diese Erkenntnisse in die Praxis umzusetzen – wir unterstützen unsere Kunden dabei, Trendthemen wie Self-Service BI oder Mobility in die Geschäftsprozesse zu integrieren. Die Innovationen von Apple, Samsung oder Amazon liefern dabei die ideale Basis. Sie bilden das Grundgerüst, auf dem wir moderne BI direkt und anwenderfreundlich an alle liefern können.“


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