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Bei dirty-jokes wird Rache zum Geschäftsmodell


Von dirty-jokes

Stromschlag-Scherzartikel aus dem dirty-jokes - Onlineshop: Lieb gemeinte Neckereien oder derber Elektroschock-Spaß?
Thumb

Man braucht keine sozialwissenschaftliche Studie zu bemühen, um zu wissen: Der überwiegende Teil von Streichen wird in aller Regel von Menschen "verübt", die man sehr gut kennt: Freunde, Familie und Arbeitskollegen. Denn richtig freuen kann man sich über ein erschrecktes Gesicht oder einen verdutzten Blick scheinbar nur, wenn man das erschrockene Gesicht auch in seinem Urzustand gut kennt.

Im Internet kursieren mittlerweile jede Menge Videos, in denen Menschen mal weniger und mal mehr erschreckt werden. Ganze Heerscharen von TV-Produktionen haben sich mittlerweile diesem Prinzip verschrieben.

Dabei fällt vor allem eines auf: Über Andere lachen wir gerne, laut und viel. Wenn uns dagegen selbst jemand einen Streich spielt, dann hält sich das Lachen meist in Grenzen. Einige Wenige können nach dem ersten Schreck mitlachen, die Meisten sinnen dagegen auf Rache. "Na warte, das zahle ich dir heim", ist dabei ein oft gehörter Satz.

Die Firma dirty-jokes aus Gera hat sich ganz und gar diesem Rache-Gedanken verschrieben. Im Onlineshop findet man eine große Auswahl an Stromschlag-Scherzartikel, zum Teil einzigartig auf dem deutschen Markt. Dabei handelt es sich in aller Regel um Gegenstände des täglichen Lebens, denen ein überraschendes, meist heftig kribbelndes Doppelleben eingehaucht wurde.

Vom Klassiker der Stromschlag-Artikel hat wohl jeder schon einmal gehört: Dem Elektroschock-Kugelschreiber, auch Kulischocker genannt. Dabei handelt es sich um einen normalen Kugelschreiber. Jedenfalls solange man weiß, wie er bedient wird. Wenn man etwas schreiben will, dann dreht man die Mine an der Spitze heraus und der Kugelschreiber lässt sich benutzen wie ein normaler Stift. Wer mit dieser Funktion jedoch nicht vertraut ist und versucht, die Mine wie bei einem normalen Kugelschreiber herauszudrücken, der erhält einen heftigen Stromschlag.

Und nach dem gleichen Prinzip funktionieren auch die anderen Artikel aus dem dirty-jokes - Angebot. Neben dem Kulischocker führt die Firma aus Thüringen ein ganzes Sortiment an Stromschlag-Scherzartikel aus allen Bereichen: Fürs Büro gibt es Tacker, die Stromschläge verteilen ebenso wie Computermäuse und Filzstifte (auch Marker genannt) mit Elektroschockfunktion.

Es gibt Autoschlüssel, die zwar weder Autos öffnen, noch starten können, dafür aber Stromschläge verteilen und dabei echten Autoschlüsseln täuschend ähnlich sehen. Es gibt Zauberwürfel, die unter Strom stehen, genauso wie Digitalkameras, Schlüsselanhänger, Laser-Pointer, Fake-Verpackungen oder Spielekonsolen.

Dabei fällt auf, dass die Elektroschock-Artikel aus dem dirty-jokes - Shop in den allermeisten Fällen über versteckte Funktionen verfügen: So besitzt die LED-Taschenlampe tatsächlich ein ultrahelles LED-Licht. Zumindest wenn man weiß, wie es angeschaltet wird. Der Laser-Pointer wird seinem Namen ebenfalls gerecht. Aber auch hier gilt: Man sollte schon genau wissen wo man drückt. Im Sortiment findet sich ebenfalls ein echtes Gasfeuerzeug. Jedenfalls, wenn man weiß, wie man es betätigt. Wer auf der falschen Stelle drückt, der bekommt bei allen Artikeln einen heftigen Stromschlag.

Bei allem Spaß an der Rache und der Freude am Erschrecken legen die Betreiber von dirty-jokes aber Wert darauf, dass alle Artikel völlig ungefährlich sind. In den Stromschlag-Scherzartikeln entsteht beim Druck auf die "richtige" Taste eine Spannung, die sich in den Finger, bzw. die Hand entlädt. In jedem Fall müssen zwei Pole am Elektroschock-Scherzartikel gleichzeitig berührt werden, nur dann spürt man den Stromschlag. Wenn man nur einen Pol berührt, dann fließt auch kein Strom. Deshalb ist es auch kein Problem, das Gehäuse der Elektroschock-Scherzartikel anzufassen.

Für die meisten Menschen ist damit das Wesentliche über Elektroschock-Artikel gesagt. Wer es dennoch genauer wissen will: Beim Druck auf den richtigen Knopf wird von den Stromschlag-Artikeln zwar eine hohe Spannung abgegeben, aber nur ein verschwindend kleiner Strom. Wegen der relativ hohen Ausgangsspannung spürt man den Stromschlag aber trotzdem. Für die Stärke des Stromschlages sind mehrere Faktoren ausschlaggebend: die Restkapazität der Batterien, ob sie feuchte oder trockene Hände haben und natürlich auch die Dauer des Drückens.

Dabei ist der maximale Stromstoß bereits physikalisch durch die Kapazität der eingebauten Batterien begrenzt, denn die Knopfzelle kann eben nur das abgeben, was sie durch die Herstellung bekommen hat. Selbst bei feuchten Händen und langem Kontakt erreicht der Strom deshalb nur einen sehr kleinen Wert.

Wenn man den Betreibern der Seite glauben darf, dann boomt das Geschäft mit den Stromschlag-Scherzartikel. An den Lieferzeiten ist das aber nicht zu bemerken. Unsere Testbestellung wurde innerhalb von nur einem Tag geliefert, die Qualität der Scherzartikel war in Ordnung und der Service freundlich.



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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Herr Daniel Kunick (Tel.: 0178/2337531), verantwortlich.

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