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Wozu brauchen Sie denn ein Pferd


Von A.S. Rosengarten-Verlag UG

In Deutschland gibt es Millionen Pferde, das Angebot ist mittlerweile größer als die Nachfrage

Autorin Angelika C. Schweizer, selbst Pferdebesitzerin und bekennende Tierschützerin, die sich intensiv für in Not geratene Pferde einsetzt, ist dieser Frage nachgegangen und hat darüber jetzt ein Buch geschrieben, das im A.S. Rosengarten-Verlag erschienen ist und den Titel "Freunde fürs ganze Leben - wie geht das?" trägt.
Thumb In den ersten Kapiteln schildert Schweizer ihr eigenes Verhältnis zu ihrer Stute Etienne, das zunächst von vielen Niederlagen und Schicksalsschlägen geprägt war, aus denen Schweizer aber gestärkt hervorgegangen ist, so dass sie heute zu ihrem Pferd eine Beziehung hat, die von einer ganz besonderen Art ist. Für Etienne hat sie alles hinter sich gelassen, "mein Leben gehört meiner Stute" meint Schweizer. Natürlich verlangt sie von keinem Leser, dass dieser ebenfalls so weit geht, aber für Schweizer gibt es gewisse Grundanforderungen, die einzuhalten sind, wenn man die Verantwortung für ein Pferd übernimmt. Und hier geht sie schonungslos mit all denen ins Gericht, die den Umgang mit einem Pferd so gar nicht beherrschen und übt massive Kritik. So verteufelt sie den gesamten Profi- und Amateurturniersport, bei dem Pferde mit Rollkur geritten werden, man von ihnen Leistung abfordert, die sei eigentlich gar nicht erbringen wollen. Sie greift die Veranstalter von Pferderennen an, so etwas gehört verboten, sagt sie. Sie übt aber auch massive Kritik an all denjenigen, die ihr Pferd nur deshalb haben, damit es eine Lücke füllen kann, wenn gerade sonst nichts ansteht. Ein Pferd benötigt Zeit, viel Zeit sogar, sagt Schweizer. Der Mensch will alles haben und das ist falsch. Wer keine Zeit hat, der braucht kein Pferd. Auch wer kein Geld hat, braucht kein Pferd, denn für so ein Tier hat man oftmals weit über 30 Jahre die Verantwortung, da kann einiges an Kosten auf einen zukommen. Es ist verantwortungslos dem Tier gegenüber, wenn das nötige Kleingeld fehlt, sagt Schweizer ohne wenn und aber. Sie findet es schlimm, dass es unter den Reitern so viele Ahnungslose gibt, die nichts Anderes mit ihrem Pferd anzufangen wissen, als ihm permanent auf dem Sattel in den Rücken zu fallen. Im Grunde genommen, will doch ein Pferd gar nicht geritten werden, aber danach fragt ja meist keiner, so Schweizer. Sie geht mit ihrer Stute heute gänzlich andere Wege, ist bemüht die Sprache ihres Pferdes zu verstehen und das funkioniert. So übt sie in ihrem Buch nicht nur ausschließlich Kritik, sondern gibt wertvolle Anregungen dazu, wie man andere Wege, die in keinem Lehrbuch stehen, mit seinem Partner Pferd gehen kann. Ein umwerfend gutes Buch.


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Angelika Schweizer (Tel.: 4979195664029), verantwortlich.

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