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CHAGA PILZ


Von Multinova-Heilpilze europe Ltd.

Der Chaga Pilz( lat. inonotus obligus)

Der sogenannte Chaga Pilz sorgt im Westen für wissenschaftliche Aufmerksamkeit Der seltene Pilz wächst im Norden Europas und Sibirien bei eiskalten Temperaturen von minus 30 Grad Celsius – als Parasit auf Birkenstämmen. Seine unförmige Knolle wird bis zu 50 cm groß und sieht wie verkohlt aus.
Thumb In der russischen und asiatischen Volksmedizin wird Chaga seit Jahrhunderten verwendet – zur Stärkung des Immunsystems, zum Entgiften, zur Stimulierung des Nervensystems und zur Erhaltung der Hautelastizität. Aber auch zur Behandlung von Gastritis, Magengeschwüren und bösartigen Tumoren. Der Legende nach wurde der ukrainische Großfürst Wladimir Monomach im 12. Jahrhundert dank einer Brühe aus Chaga von Lippenkrebs befreit. Aus dem 19. Jahrhundert existieren medizinische Berichte von russischen Ärzten, die ihre Krebspatienten erfolgreich mit Chaga kurierten. 1955 hat das russische Gesundheitsministerium den Pilz offiziell als Heilmittel anerkannt und zugelassen. Im Westen wurde Chaga 1968 durch den Roman „Krebsstation“ des russischen Schriftstellers und Nobelpreisträgers Alexander Solschenizyn bekannt. Nachgewiesen weist nur der wildgewachsene Chagapilz die Wirkstoffe in dieser Menge und Zusammensetzung auf. Zahlreiche Versuche den Chagapilz zu kultivieren, konnten nicht die Kraft des natürlich, wildgewachsenen Chagas erreichen. Nur einer von ca. 15 000 Birkenbäumen trägt den Selbigen und noch dazu, benötigt der wilde Chagapilz noch ca. 15 Jahre bis er zu Ernte herangewachsen ist. Anwendungsgebiete Stärkstes Antioxidans der Welt Wegen seines einzigartigen Cocktails an gesundheitsfördernden Phytonährstoffen und immunaktivierenden Verbindungen sind nun auch westliche Forscher fasziniert: Sie halten den Chaga-Pilz für eine perfekte Pflanze der Natur. In den vergangenen 40 Jahren wurden über 1600 wissenschaftliche Untersuchungen publiziert, die die antibakterielle, Leber schützende, entzündungshemmende und antioxidative Wirkung des Heilpilzes belegen. Wildwachsender Chaga-Pilz ist das kräftigste Antioxidans, das je gefunden wurde. Dies haben Untersuchungen der „Brunswick Laboratories“ ergeben – dem unabhängigen und führenden Labor in den USA, das auf die wissenschaftliche Messung von Antioxidantien und oxidativen Stress spezialisiert ist. Mit einem ORAC-Wert (siehe Box) von 52‘452 Einheiten wirkt Chaga stärker als Goji-Beeren und Acaibeeren. Laufende Forschungen über Chaga befassen sich mit den Inhaltsstoffen, die bei der Behandlung von Krebserkrankungen, Leukämie und Aids eine Rolle spielen könnten. Dr. Kirsti Kahlos und ihr Team an der Universität von Helsinki (Finnland) haben krebsbekämpfende Wirkstoffe entdeckt. Am aktivsten scheint die Substanz Inotodiol zu wirken. Chagapilz bietet sich hervoragend an: Diabetes – Asthma – Paradonditis – Schuppenflechte – Bluthochdruck - Akne – Gastritis – Magengeschwür – Unterstützung der Darmflora – Entzündungshemmend bei Divertikeln - zum Schutz der Leberfunktion (unterstützend) – zur Senkung des Cholsterinwertes (LDL-Wert) – Krebsvorbeugung und -therapie: Anti-Aging-Begriffe kurz erklärt: Antioxidantien sind Zellschutzstoffe, die freie Radikale neutralisieren können, um die Zellen gesund zu erhalten („Rostschutzwirkung“). Freie Radikale sind aggressive, winzige Teilchen, die die Körperzellen angreifen („oxidieren”) und schädigen – ähnlich wie beim Rosten von Eisen. Unter oxidativem Stress versteht man ein längerfristig gestörtes Gleichgewicht zwischen der Bildung und dem Abbau von freien Radikalen. Oxidativer Stress begünstigt eine vorzeitige Alterung sowie die Entstehung von Tumoren, Arterienverkalkung, Herz-Kreislauferkrankungen oder Alzheimer. ORAC(Oxygen Radical Absorbance Capacity) ist ein Verfahren zur Messung der antioxidativen Eigenschaften von Pflanzenextrakten und Nahrungsmitteln. Je höher der ORAC-Wert, desto mehr freie Radikale werden pro Gramm Substanz neutralisiert. Orac-Werte zum Vergleich: Goji-Beeren (über 10’000), Acaibeeren (6’000), Trockenpflaumen (5’700), Granatapfel (3’300), Beeren (2’000 bis 2’500), Kohl (1’700), Knoblauch (1’600), Spinat (1’200), Brokkoli (900).


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