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Neue Kommunikationspotenziale durch KVM


Von Guntermann & Drunck GmbH

ISE 2014: KVM im Kontrollraum

Medieninhalte, Prozesse und Botschaften müssen zielgruppenspezifisch aufbereitet sein - nicht nur werbliche Inhalte. In jedem Kontrollraum, in jedem Leitstand und auf jeder Anzeigentafel müssen Informationen klar und verständlich ersichtlich und bedienbar...
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Wilnsdorf, 14.01.2014 - Medieninhalte, Prozesse und Botschaften müssen zielgruppenspezifisch aufbereitet sein - nicht nur werbliche Inhalte. In jedem Kontrollraum, in jedem Leitstand und auf jeder Anzeigentafel müssen Informationen klar und verständlich ersichtlich und bedienbar sein.

Ihren Weg nimmt die AV-Information häufig über KVM - von der Informationsquelle zum Betrachtungsort - ohne, dass es sprichwörtlich "offensichtlich" wird. Dabei hat KVM so viel mehr zu bieten, was dem Bediener das Leben erleichtert.

Was muss KVM im Kontrollraum leisten?

Im Kontrollraum oder am Leitstand befinden sich professionelle AV-Lösungen auf einem sehr hohen technischen Niveau. Dabei sind Bediener oder Benutzer meist keine IT-Profis sondern sie sind Spezialisten ihres eigenen Fachgebietes, das sie bedienen, beobachten und in das sie im Bedarfsfall korrigierend eingreifen. Die Anforderungen an AV- und auch KVM-Systeme sind daher schnell definiert; für G&D der kleinste gemeinsame Nenner, den ein KVM-System zu erfüllen hat:

- professionelle Visualisierung

- unabhängig von Soft- und Hardwareplattformen

- Übertragung ohne Latenzen

- Ereignissteuerung für Video- und Alarmsignale

- hohe Verfügbarkeit

- Redundanz

- Einfachste Bedienbarkeit.

Lösungen für eine sichere und schnelle Steuerung

Die Prozessbedienung und Überwachung im Kontrollraum verlangt schnelle Reaktionen. Daher muss das Zusammenspiel von Mensch und Maschine problem- und reibungslos ablaufen und darf das Kontrollpersonal nicht zusätzlich fordern, sondern muss es entlasten. KVM-Systeme von Guntermann & Drunck besitzen daher ergonomische Bedienoberflächen, die ein intuitives Arbeiten garantieren. Zudem bieten diese Systeme zahlreiche Erweiterungsmöglichkeiten für ein effizientes Zusammenarbeiten und ein einfaches Teilen von Aufgaben per KVM.

Umschalten ohne Nachdenken

Dank der CrossDisplay-Switching-Funktion können Anwender ganz einfach per Mausbewegung zwischen unterschiedlichen Rechnern eines KVM-Switches oder einer KVM-Matrix umschalten. Die Mouse bewegt sich wie auf einem "virtuellen Desktop" und lässt sich über alle angeschlossenen Displays bewegen. Wechselt der Mousecursor von einem zum nächsten Display, schaltet KVM automatisch auf den dazugehörigen Rechner um und nimmt den Audio-Stream sogar gleich mit. Die Mouse verwandelt sich in ein effektives und schnelles Switching-Tool. Dabei wird die Anordnung der Displays zur reinen Geschmackssache. Selbst Großbildschirme lassen sich auf diese Weise integrieren und ansteuern; bei nahezu unbegrenzter Anzahl Anzeigegeräten und deren beliebiger Anordnung.

Alles im Blick

Darüber hinaus können bei Einsatz eines Multiviewers auch die Bilder mehrerer Rechner in nur einem Display gebündelt dargestellt werden. Sämtliche Rechner werden dabei mit nur einer Mouse-/Keyboard-Kombination bedient. Das CrossDisplay-Switching schaltet per Mouse-Bewegung die Bedienung einfach auf den angewählten Rechner. Für den Bediener bedeutet dass, er muss sich keinerlei Tastenkombinationen merken oder von seiner Arbeit aufschauen, um einen Knopf zum Umschalten zu suchen und zu drücken und behält gleich mehrere Prozesse im Blick.

Steuerung über individuelle Bedienpanels

Bedienungsfreiheit und Unabhängigkeit geht bei G&D mit deren IP-Control-API noch einen Schritt weiter. In einer KVM-Matrix können Umschaltkommandos auch per Netzwerk durchgeführt werden und damit völlig losgelöst vom KVM-Endgerät am Arbeitsplatz. Braucht der Bediener etwa den Rat eines Kollegen kann er ihm das betreffende Rechnerbild auf seinen Monitor aufschalten, indem er einfach die entsprechenden Symbole auf einem Touchscreen drückt und bewegt. Beide können sich so völlig auf die Aufgabe konzentrieren und Gedanken über Umschaltprozesse komplett ausblenden. Ein weiterer Vorteil ist, das verschiedene Geräte und Komponenten unterschiedlicher Funktionen und Hersteller über eine einheitliche grafische Oberfläche überwacht und gesteuert werden können. Das unterstützt das Integrieren in bekannte Bedienkonzepte von Mediensteuerungen wie AMX, Crestron, VSM und KSC Commander oder beliebige Touchpads.

Aufgaben "abschieben" erlaubt

Über die Erweiterung der Push-Get-Funktion können die Bediener ihren Bildschirminhalt untereinander durch einfaches "Schieben" oder "Holen" austauschen. Dabei kann ein solches System auch wieder Großbildprojektionen beinhalten.

Live dabei und zum Anfassen

Um all diesen Ansprüchen gerecht zu werden, spannt die Guntermann & Drunck GmbH weltweit ein starkes Partnernetzwerk, das diesen Mehrwert der Beratung ebenso leisten kann, wie der Hersteller selbst. Interessenten, Kunden, Hilfesuchende und engagierte Integratoren heißt G&D herzlich am Stand 10-R116 vom 4. bis 6. Februar 2014 willkommen, wenn sich auf der ISE in Amsterdam die Weltriege des AV-Bereiches trifft. G&D bietet Interessenten unter http://www.gdsys.de/events/ kostenlose Tickets.


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