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Industrie 4.0: Politisch gedachte und praktisch gemachte Revolution?


Von KONTOR GRUPPE by René Kiem

Kaum, dass die Wahlen gehalten und die Koaltions- und Sondierungsgespräche begonnen haben, beginnt auch schon das Agenda Setting für die nächste Legislaturperiode.
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Und weil wirtschaftliches Wachstum immer ein bzw. das zentrale Thema ist und sein muss für alle, die (mit)-regieren wollen, wundert es nicht, dass der Wirtschaftsrat der CDU nun in die Offensive geht und das Zauberwort Industrie 4.0 für sich besetzt.

So dankt der Generalsekretär des Wirtschaftsrates der CDU e.V., Wolfgang Steiger, der Bundeskanzlerin dafür, dass sie u.a. die Entwicklung der Industrie 4.0 gestalten möchte. Höchste Zeit, liest man aus den folgenden Zeilen der Pressemeldung heraus. Schließlich will man den Anschluss an die neue industrielle Dampfmaschine nicht verpassen und die Fokussierung auf eine Wissens- und Gründergesellschaft noch stärker vorantreiben. Denn als rohstoffarmes Land sind es ja vor allem auch die technischen Innovationen und moderne Fertigungsprozesse, die den Schritt zur Weltmarktführerschaft ermöglichen. Als Grundvoraussetzung für den obersten Platz auf dem Podest sieht der Wirtschaftsrat in jedem Fall die Notwendigkeit, Standards und Normen über alle Branchen hinweg und gemeinsam zu definieren.

Auch andere wollen mitfahren- und führen
Industrie 4.0 und das Internet der Dinge sind selbstverständlich nicht nur für den Wirtschaftsrat der CDU ein zentrales Zukunftsthema. Auch im Übersee sieht man in der neuen industriellen Revolution nicht bloß eine Trenderscheinung. Insofern wundert es nicht, dass die Marktforschungs- und Beratungsfirma Gartner jüngst durch die Stimme ihres Forschungschef Peter Sondergaard das Zeitalter der digitalen industriellen Ökonomie ausrief. In dieser schönen neuen Welt müsse jedes Budget ein IT-Budget sei und jede Firma eine Technologiefirma.

Und: Mobile wird eine zentrale Rolle in dieser Utopie (oder Vision?) einnehmen - auch für die intelligenten Maschinen, die ihre Daten an diese Mobile Devices senden bzw. sich daraus speisen. Folglich könnten die Karten im Bereich der IT-Marktführer neu gemischt werden, sofern es etablierte Unternehmen nicht verstehen, das Potential der Daten zu bergen, zu nutzen und ihr Geschäft künftig darauf auszurichten.

Neben jährlichen Umsätzen von über 300 Milliarden Dollar und riesigen Zuwachsraten, was die Ausgaben der Unternehmen für Smartphones und Tablets angeht, prognostizierte Peter Sondergaard auf dem Gartner Symposium in Orlando, Florida noch, dass auch das Thema IT-Sicherheitsich einem großen Wandel unterziehen muss. Alleine die Tatsache, dass in der Industrie 4.0 die Cybersicherheit einem ständigen Risiko ausgesetzt sei, weil sie eben als Barriere die Infrastrukturen in einer vollkommen digitalisierten Produktion schütze, müsse den Verantwortlichen klar machen, dass sich auch besorgniserregende Vorfälle häufen werden. Kurzum: Die IT-Sicherheit und eine entsprechende Risikoanalyse wird zum wichtigsten Faktor in der Industrie 4.0

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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Herr René Kiem (Tel.: +49(0)231 / 15 01 -646), verantwortlich.

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