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Schnelleres Internet sorgt für rasanten Aufstieg von Cloud Computing


Von PC-studio GmbH

Im privaten Gebrauch ist die Cloud längst angekommen, ohne dass sich die Verbraucher großartig mit ihr auseinandersetzen. Den meisten ist gar nicht bewusst, dass sie sich bereits in der "digitalen Wolke" befinden. Die Mails, die über eine Webseite abgerufen...
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Solingen, 20.01.2014 - Im privaten Gebrauch ist die Cloud längst angekommen, ohne dass sich die Verbraucher großartig mit ihr auseinandersetzen. Den meisten ist gar nicht bewusst, dass sie sich bereits in der "digitalen Wolke" befinden. Die Mails, die über eine Webseite abgerufen werden, Fotos und andere Daten im Onlinespeicher abzuspeichern, Musik und Filme streamen, das ist so selbstverständlich wie, dass Strom aus der Steckdose kommt.

Auch im Business-Alltag hat sich Cloud Computing durchgesetzt. Weniger Kosten, weniger Zeitaufwand, mehr Flexibilität und Mobilität sind die Vorteile des Arbeitens in der Cloud und verschaffen den deutschen Unternehmen mehr Zeit für ihr eigentliches Kerngeschäft.

Besonders KMUs profitieren von der Cloud

Insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen, können Dienste und Services nutzen, die sie vorher niemals hätten finanzieren können. Denn mit der Cloud sinken die Ausgaben für IT. Man spart Kosten, weil nicht mehr jeder Mitarbeiter-Arbeitsplatz mit teuren PCs und passender Software ausgestattet werden muss. Auch eigene Server sind oft überflüssig. Geteilte Rechnerumgebungen und virtuelle Serverplattformen - ohne Installationsaufwand, Verwaltung und wartungsfrei - sorgen zudem für eine optimierte Zusammenarbeit zwischen Mitarbeitern und Partnern sowie insgesamt für eine gesteigerte Produktivität.

Der rasante Aufstieg des Cloud Computing hängt auch damit zusammen, dass die technischen Voraussetzungen heute in Deutschland gegeben sind und sich weiterhin verbessern werden, allen voran die Leistung des deutschen Internets. Laut einer Studie wird in Deutschland z.Zt. im Schnitt mit 7,3 Mbit/s gesurft. Damit liegt man knapp hinter den USA mit einer durchschnittlichen Bandbreite von 8,7 Megabit pro Sekunde. Weltweit die Nase vorn ins Sachen schnelles Internet hat allerdings Südkorea mit 13,3 Mbit/s im Schnitt, gefolgt von Japan mit 12 Mbit/s.

Superschnelle Internetverbindungen für den Wirtschaftsort Deutschland

Das ehrgeizige Ziel der deutschen Politik ist, den Breitbandausbau in Deutschland weiterhin zu fördern und bis 2018 flächendeckend eine Versorgung mit 50 Mbit/s Downstream bereitzustellen. Dem ist man vergangenes Wochenende mit der von Bundesminister Alexander Dobrindt (CSU) vorgestellten "Netzallianz Digitales Deutschland" näher gerückt.

Dass schnelles Internet ein wichtiger Faktor für die deutsche Wirtschaft ist, steht außer Frage. Gerade den Unternehmen, die sich abseits der großen Metropolen in derzeit noch unterversorgten Gewerbegebieten außerorts angesiedelt haben, wird der Netzausbau endlich auch die Dienste aus der Wolke ermöglichen.



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