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Business-Treff der Wirtschaft im Norden


Von Birgit Zwicklinski Promotion- und Eventagentur fabrik10

Thumb Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für den Start in das neue Geschäftsjahr sind laut IHK-Konjunkturklimaindex für Schleswig-Holstein bei KMU im Norden überwiegend gut. Die bedeutendste Mittelstandsmesse von Hamburg bis Flensburg, die „wirtschaftNORDGATE“, liefert am 12. und 13. März mit hochkarätigen Gästen aus Wirtschaft und Politik zusätzliche Impulse für ein unternehmerisch erfolgreiches 2014. Das Motto in den Neumünsteraner Holstenhallen lautet bereits zum dritten Mal: „Dialog – Business – Kontakte“. Die Anzahl an positiven Nachrichten zu Beginn des neuen Jahres ist für die mittelständische Wirtschaft außergewöhnlich groß: Zahlreiche Firmen - von der Logistik- über die Nahrungsmittel- bis zur Dienstleistungsbranche – berichten von einer sehr guten Auftragslage, einer hohen Auslastung ihrer Kapazitäten und Produktionszuwächsen. Hinzu kommen ein ausgeprägtes Konsumklima im Land sowie günstige Kredite für zusätzliche Investitionen. Trotz dieser guten Vorgaben gibt es aber auch zahlreiche Herausforderungen, denen sich die kleinen und mittleren Betriebe im Tagesgeschäft stellen müssen. Die „wirtschaftNORDGATE“ bringt an zwei Tagen Aussteller und Entscheider aus der gesamten Region zusammen, um über diese Herausforderungen zu informieren, diskutieren und nachhaltige Geschäfte zu tätigen. Direkter Dialog mit Gästen aus Wirtschaft und Politik Das Konzept des Messeveranstalters und der NORDGATE-Wirtschaftsförderer entlang der A7, Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen zusammenzuführen, ist aufgegangen. Die Messe wächst und erlangt Bekanntheit über die Wirtschaftsregion NORDGATE hinaus. Zum dritten Mal trifft sich der Mittelstand Norddeutschlands auch, um Themen, die einen Dialog mit der Politik erforderlich machen, z.B. der Ausbau der wichtigen Verkehrsachse A7 und die damit verbundenen Beeinträchtigungen oder die möglichen Auswirkungen eines gesetzlichen Mindestlohns, zu diskutieren. Interessierte Besucher treffen auf innovative Aussteller Wie in der Vergangenheit zählt auch bei der dritten „wirtschaftNORDGATE“: Qualität geht vor Quantität. Bewusst vermeiden Veranstalter und Messepartner über angeblich hohe Besucher- und Ausstellerzahlen zu locken, sondern setzen auf ausgewählte, hochwertige Unternehmen auf Ausstellerseite und interessierte Fachbesucher. 2014 nehmen über 120 Aussteller an der Messe teil. Es werden ca. 1200 Fachbesucher erwartet. Mehr Wissen innerhalb kürzester Zeit Neue Trends verständlich kommunizieren, Know-How schnell und komprimiert transferieren und einen Mehrwert für Aussteller und Besucher gleichermaßen generieren – das sind nur einige der Ziele der „wirtschaftNORDGATE“. Daher ist das Programm an Fachforen und –vorträgen in diesem Jahr noch einmal erweitert und hinsichtlich der Themenauswahl optimiert worden. Bei den Fachvorträgen, die an beiden Messetagen besucht werden können, geht es u.a. um Dialogmarketing, Datenrettung von Datenträgern, LED-Lichttechnik, Vereinbarkeitslösungen von Familie und Beruf, Neukundengewinnung u.v.m.. Die Fachforen ermöglichen eine intensivere Darstellung und vertiefende Diskussion verschiedener Themenkomplexe. Auf den Foren „Betriebliches Gesundheitsmanagement“ der Firma Motio aus Hamburg, oder „Personalqualifizierung“ des Osterberg-Instituts werden hilfreiche Tipps und neue Ansätze zu tendenziell „klassischen“ Themen präsentiert. Andere Fachforen setzen sich wiederum mit neuen, für viele mittelständische Unternehmen z.T. unbekannten Themen auseinander. Dazu gehören beispielsweise das Forum „Cloud Computing“ der Firmen Fortnox und COMSPOT aus Hamburg, das Forum „Inbound Marketing“ der Internet-Firmen miplets aus Gauting und strike2 aus Kleinostheim sowie das Forum „Green IT und das sparsame Büro“ der Firma Perfect Green IT aus Hamburg. Hier werden moderne Ansätze zur Energieeinsparung und Kundengewinnung gezeigt, für die viele KMU im Geschäftsalltag oft nicht genügend Zeit aufbringen können, um sich damit intensiv zu beschäftigen. Aktive Diskussion mit dem Gesetzgeber Neben dem Austausch von „Machern“ aus der regionalen Wirtschaft untereinander bildet vor allem der Dialog mit Vertretern der Politik einen wichtigen Bestandteil der „wirtschaftNORDGATE“. Mit der Podiumsdiskussion „Leben und Arbeiten mit der Großbaustelle Schleswig-Holstein“ wird gleich am Mittwoch um 10:30 Uhr Schleswig-Holsteins Wirtschaftsminister Reinhard Meyer mit Vertretern aus Wirtschaft und Verbänden über das wohl zur Zeit brisanteste Thema im Land diskutieren. Am Donnerstagmorgen um 10 Uhr geht es im Rahmen des wirtschaftspolitischen Frühschoppens um das Thema „Der Gesetzgeber als Tarifgestalter“. Landtagspräsident Klaus Schlie diskutiert mit Vertretern aus Wirtschaft, Arbeitgeberverbänden und Gewerkschaften über die möglichen Auswirkungen des von der neuen Bundesregierung geplanten gesetzlichen Mindestlohns. China als neuen Markt kennenlernen „Ein guter Start im Frühling sichert ein erfolgreiches Jahr“. Diese chinesische Weisheit kann auf der B2B-Messe in die Realität umgesetzt werden. Ein Highlight der zweitägigen Veranstaltung ist das chinesische Frühlingsfest am Mittwoch um 16:30 Uhr. Hier gibt es für Aussteller und Besucher gleichermaßen die Möglichkeit, chinesische Unternehmer zu treffen und sich auszutauschen. Gäste sind beispielsweise der Generalkonsul der Volksrepublik China in Hamburg, Huiqun Yang. Familie und Karriere – beides geht Motivation, Emotion und Situation – diese drei Dinge spielen eine wichtige Rolle bei dem Vorhaben, Familie und Beruf optimal in Einklang zu bringen. Auf dem Unternehmerinnen-Forum Nord geht es u.a. um diese Herausforderung, vor der immer mehr junge Familien im Norden stehen. Der Verein „Frauennetzwerk zur Arbeitssituation e.V.“ diskutiert am Donnerstag u.a. die Themen „So gelingt der berufliche Wiedereinstieg – für beide Seiten“ sowie „Familienfreundlichkeit im Betrieb – auch für Männer interessant?“. Auch der LandesFrauenRat Schleswig-Holstein e.V. beschäftigt sich mit dem Wiedereinstieg nach einer Familienphase und hat sich zum Ziel gesetzt, Unternehmerinnen aus der Region stärker zu vernetzen und den Erfahrungsaustausch bzw. Wissenstransfer zu intensivieren. Ein weiteres Anliegen ist es, mehr Frauen für den Weg in die Selbstständigkeit zu begeistern. Neu 2014 – das 1.Unternehmerinnen-Forum NORD Eine Initiative von LandesFrauenRat Schleswig-Holstein e.V., Frauennetzwerk zur Arbeitssituation e.V. und der bundesweiten gründerinnenagentur: Unternehmerinnen, Frauen in Führungspositionen und Ihre Verbände bilden auf der Messe ein zweitägiges Forum zum Informieren, Austauschen, Netzwerken, Fort- und Weiterbilden oder einfach nur mal so zum Treffen. Als Aussteller mit dabei: Frauenrat Neumünster, Business and Professional Women Club Kiel, Unternehmerfrauen im Handwerk Landesverband SH, Bundesgeschäftsstelle Entgeltgleichheit c/o Business and Professional Women Germany e.V. sowie Schöne Aussichten – Verband selbständiger Frauen e.V. Regionalgruppe Nord. Auch die Wanderausstellung der bundesweiten gründerinnenagentur „Unternehmensnachfolgerinnen in Deutschland“ wird gezeigt. Networking zur Stärkung des heimischen Mittelstands Ein weiteres Highlight, das sich immer größerer Beliebtheit erfreut, ist das „Business-Speed-Dating“. Hier gibt es die Möglichkeit, innerhalb kürzester Zeit 23 potenzielle Geschäftspartner kennen zu lernen. Die Teilnehmer haben jeweils 4 Minuten Zeit, sich und ihr Unternehmen vorzustellen, bevor zum nächsten Partner gewechselt wird. Anschließend können diejenigen, bei denen es auf geschäftlicher Ebene „gefunkt“ hat, ausführlicher miteinander sprechen und im Idealfall eine langjährige Geschäftsbeziehung auf den Weg bringen. Als Messepartner agieren in diesem Jahr die Stadtwerke Neumünster, Voigt Logistik und die Werbeagentur SASSIGN. Weitere Informationen zur Messe erhalten Sie unter www.wirtschaft-nordgate.de. Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an: Birgit Zwicklinski (Projektleitung) Tel.: + 49 4321 5586977 Mobil: + 49 176 61751682 E-Mail: birgit.zwicklinski@fabrik10.de


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Katharina Rehberg, verantwortlich.

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