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Gnadenfrist für die Umstellung auf SEPA - das ERP-System Microsoft Dynamics AX und K2-Consult unterstützen dabei


Von K2-Consult GmbH

Laut der deutschen Bundesbank haben bisher lediglich etwa 25% der Unternehmen in Deutschland eine Gläubiger-ID beantragt. Doch ohne Gläubiger-ID kann nach der endgültigen Umstellung auf SEPA kein Geld auf das Unternehmenskonto fließen. Die neuen Regelungen lassen sich im ERP-System Microsoft Dynamics AX realisieren.
Thumb Da die Umstellungsrate nach wie vor so gering ist, hat die Europäische Kommission gehandelt und eine einmalige Fristverlängerung bis zum 1.8.2014 eingerichtet. Damit bleiben Unternehmen und Vereinen weitere fünf Monate, die Umstellung zu vollziehen, denn sonst drohen ganz schnell Liquiditätsengpässe. Die Beantragung der Gläubiger-ID ist dabei gegebenenfalls ein eher kleines Thema, viel wichtiger ist die Frage, ob die anderen technischen Änderungen, die SEPA mit sich bringt, in der Unternehmenssoftware überhaupt abgebildet werden können. Ein wichtiger Bereich ist hier beispielsweise die gesetzlich verlangte Vorabinformation (Prenotification), die vor einem SEPA-Lastschrifteinzug erfolgen muss. Darin muss der Zahler über Höhe und Zeitpunkt der Belastung seines Kontos informiert werden. Dies betrifft auch Vereine, die ihre Mitgliederbeiträge mittels Lastschrift einziehen. In diesem Fall genügt bei gleichbleibenden Beträgen in der Regel jedoch eine einmalige Information der Mitglieder. Die Mandatsverwaltung ist ein weiterer Bereich, in den die neuen Regelungen Eingang finden. Ein SEPA-Lastschriftmandat umfasst sowohl die Zustimmung des Zahlers zum Einzug der Zahlung per SEPA-Lastschrift an den Zahlungsempfänger als auch den Auftrag an den eigenen Zahlungsdienstleister zur Einlösung der Zahlung. Jedes Mandat ist mit einer eindeutigen Mandatsreferenznummer zu kennzeichnen, die eine Rückverfolgung des Mandats zu jedem Zeitpunkt ermöglichen muss. Damit dies auch für den Zahlenden möglich ist, benötigen Unternehmen eine Gläubiger-Identifikationsnummer, die auf dem Kontoauszug zu sehen ist. Somit schließt sich der Kreis zur benötigten Gläubiger-ID, über die die Mehrheit der deutschen Unternehmen noch nicht verfügen. All diese Anforderungen müssen in der Unternehmens-Software realisierbar sein. Neue Felder müssen angelegt werden, die die entsprechenden Daten enthalten. Prozesse müssen umgestaltet werden, damit eine rechtzeitige Prenotification erfolgen kann. Sollte das sich im Einsatz befindende Programm diese Änderungen nicht abbilden können, steht die Suche nach einer neuen Lösung an. Diese könnte Microsoft Dynamics AX heißen. Microsoft Dynamics AX ist ein ERP-System, das weltweit erfolgreich von vielen Unternehmen eingesetzt wird. Produktion, Handel und Logistik, Projekt- oder Servicedienstleistungen und integrierte Finanzbuchhaltung sind nur einige der Möglichkeiten, die damit zur Verfügung stehen. Microsoft Dynamics AX nutzt eine vertraute, hochwertige Technologieplattform. Dazu zählen u.a. MS SQL-Server als Datenbank, Windows als Betriebssystem, Exchange Server für Outlook, AIF für Schnittstellenentwicklung usw. Alle Komponenten zielen darauf ab, im Zusammenspiel mit anderen Systemen zu funktionieren und den Datenfluss problemlos und automatisiert durchzuführen. Integration in Word, Excel, Outlook und weitere Alltags-Tools kennen Generationen von Anwendern. Weitere Informationen werden bei Bedarf gern zur Verfügung gestellt.


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