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Der Trend geht zur Zweitbank – aber Geld ist noch überwiegend Männersache


Von TÜV Saar NetResearch

Sulzbach, 27.Februar 2014 – Das alleinige Vertrauen zur Hausbank ist in Deutschland hoch, besonders bei Kunden der Sparkassen. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Studie von TÜV Saar NetResearch. Aber der Trend geht zur Zweitbank. Zwei Drittel der Männer, vor allem in der Mitte des Berufslebens, verteilen das Familienvermögen auf mehrere Banken. Bei Frauen ist dieser Anteil mit einem Drittel erheblich geringer.
Thumb Früher war alles einfacher. Man hatte eine Hausbank, auf der das Geld einging, lagerte und in Anlagen verwaltet wurde. Heute verteilen viele Deutsche ihr Geld auf mehrere Banken und verschieben es je nach aktuellen Konditionen. Im Durchschnitt vertrauen 41 % der 1.921 Befragten ausschließlich ihrer Hausbank und haben keine weiteren Bankverbindungen. Am höchsten ist dieser Anteil mit 53% bei den Sparkassen-Kunden, gefolgt von den Kunden der Volksbanken mit 48%. Sehr selten als alleinige Bank genutzt werden die ING-DiBa, die Sparda-Bank und die Targo-Bank. Rund 70% dieser Bankkunden haben noch mindestens eine weitere Bankverbindung. Allerdings ist mit einem Anstieg der Zweitbanken zu rechnen. Die alleinige Hausbank ist ein Auslaufmodell. Der Großteil der Personen, die so ihre Bankgeschäfte tätigen, ist über 55 Jahre alt. Wer heute zwischen 25 und 55 Jahre alt ist, verfügt meist schon über mehrere Bankverbindungen. „Auffällig ist der Unterschied auch zwischen den Geschlechtern. Zwei Drittel der Männer pflegen Beziehungen zu mehreren Banken, bei Frauen ist dieser Anteil indessen nur ein Drittel der Befragten. Das Geld scheint in deutschen Familien zum Großteil nach wie vor Männersache zu sein“, so Bianca Schwiering, Leiterin Marktforschung beim TÜV Saarland. Kombiniert werden die Banken unterschiedlich. Sparkassen-Kunden haben häufig die Postbank als Zweitbank. Bei vielen anderen Hauptbankverbindungen wird am häufigsten die Sparkasse zusätzlich genutzt. Sie ist oft die Zweitbank bei Kunden der Volksbanken, der Targo-Bank, der Commerzbank, der Deutschen Bank und der ING-DiBa. Wer die Sparda-Bank als Hausbank angibt, hat häufig noch enge Verbindungen zur ING-DiBa. Die Studie ist in Kürze bei TÜV Saar NetResearch erhältlich. Weitere Informationen unter www.tuev-netresearch.de sowie Anfragen auch per E-Mail an info@tuev-netresearch.com TÜV Saar NetResearch: TÜV Saar NetResearch ist ein Produkt der TÜV Saarland Holding GmbH. Im Marktforschungsbereich ist der TÜV Saarland seit Jahren auf Kunden- und Mitarbeiterzufriedenheit spezialisiert. 2011 ist mit TÜV Saar NetResearch ein Full-Service-Marktforschungsinstitut mit Schwerpunkt Online-Forschung hinzugekommen. Zudem betreibt TÜV Saar NetResearch eine der größten kontinuierlichen Kundenzufriedenheitsstudien zum Thema Handel in Deutschland. Pressekontakt: TÜV Saarland Am TÜV 1 66280 Sulzbach Frau Albena Olejnik Telefon: 06897 / 506 572 Telefax: 06897 / 506575 Email:albena.olejnik@tuev-saar.de


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