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IDV Köln dafür haben wir ein Leben lang geschuftet ?


Von IDV Privatinstitut für Deutsche Verbraucher GmbH

Eines der gesellschaftlichen Hauptthemen des IDV Köln ist die Altersarmut, denn in Deutschland werden in den nächsten Jahren mehr und mehr Menschen in die Altersarmut abdriften.
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In Deutschland arbeitet etwa jeder vierte Arbeitnehmer für weniger als 9,54 Euro pro Stunde. Das ist Niedriglohn und führt dem IDV Privatinstitut zufolge unweigerlich zur Altersarmut. Wer nicht privat vorsorgen kann, zieht den Kürzeren. Sehr gut auch auf openpr nachzulesen. Besonders hart trifft diese Entwicklung Menschen, die nicht die vollen 45 Jahre lang in die Rentenkasse eingezahlt haben. Dazu zählen vor allem Frauen, die sich der Familie verschrieben haben. So wird Kindererziehung und Arbeit im Haushalt sogar bestraft. Doch das dicke Ende kommt noch: Deutschland ist in dieser Hinsicht besonders schlecht gestellt, wenn man die Entwicklung in den anderen Industrienationen der Welt betrachtet. In keinem anderen Land haben die Rentner so wenig Geld, wie hierzulande. Da stellen sich die befragten Verbraucher der IDV Köln doch tatsächlich die Frage: Wofür haben wir ein Leben lang geschuftet?

Besonders hart getroffene Generationen
Die heutige Generation 60+ ist besonders hart davon getroffen, im Rentenalter nur noch wenig Geld zu erhalten. Viele der Frauen in diesem Alter waren als junge Mütter zu Hause und haben sich um Nachwuchs und Haushalt gekümmert. Selbst als die Kinder älter wurden, hatten sie meist nur Teilzeitjobs oder haben stundenweise gearbeitet um für die Familie da sein zu können, erklärt Peter Niemüller, Sprecher des IDV Privatinstituts. Die Politik jammert, dass zu wenige Kinder auf die Welt kommen, doch wer sich für Kinder entscheidet hat am Ende seines Berufslebens nur ein paar Hundert Euro in der Tasche. In den 1960-er und 1970-er Jahren war es aber Gang und Gäbe, dass Frauen ihren Job zu Gunsten der Familie und der Kindererziehung für einige Jahre auf den Nagel gehängt hatten. Das wurde sogar mehr oder weniger von ihnen erwartet.

Der Jugend von Heute wird es später auch nicht besser gehen
Die Politiker versprechen Mindestlöhne und weitere Leckerbissen, doch damit ist die Sache mit der Altersarmut immer noch nicht aus der Welt geschaffen. Im Durchschnitt zahlt jeder arbeitende Bürger 45 Jahre lang in die Rentenkasse ein. Wer nicht das Glück hatte, eine Ausbildung zu Ende machen zu können, zahlt unter Umständen etwa 50 Jahre oder noch länger ein. Zu bedenken wäre aber dabei, dass Menschen, die für Niedriglöhne arbeiten auch kaum die Chance haben, für das Alter privat vorzusorgen ! bemängelt der IDV Sprecher. Diese müssen dann im hohen Alter noch arbeiten gehen, wie bei Bayern News nachzulesen. Ganz einfach, weil das Geld dafür fehlt. Viele sind schon zufrieden, wenn Sie sich eine Wohnung und genug zu Essen leisten können. Für einige von ihnen ist selbst ein Auto fast schon ein Luxus.

Die Rente sinkt - die Lebenserwartung steigt
Wenn man die aktuellen Zahlen vor Augen hält und versucht ein wenig in die Zukunft zu blicken, wird zwei Dinge feststellen - ohne dass man dazu Mathematik studieren musste! Zum einen steigt die Lebenserwartung der Menschen. Die besseren Lebensbedingungen und Lebensqualität ermöglichen es uns Menschen bis ins hohe Alter im Großen und Ganzen gesund zu bleiben. Wer aber länger lebt, braucht auch für einen längeren Zeitraum Geld zum Leben. Im Jahr 2010 betrug die Durchschnittsrente 1.083 Euro. Bis zum Jahr 2040 wird dieser Betrag auf unter Tausend, auf etwa 988 Euro sinken. Wenn man noch dazu nimmt, dass die Preise für Lebensmittel, Bekleidung, Energie etc. stetig erhöht werden, muss man sich fragen, wer soll von dieser Rente noch leben können?

Pflegefall in der Familie
Das Älterwerden birgt aber auch Risiken, erläutert das Privatinstitut. Je älter ein Mensch wird, umso höher ist das Risiko an Krankheiten wie Demenz, Parkinson oder Alzheimer zu leiden. In einem bestimmten Stadium sind diese Patienten auf besondere Pflege angewiesen. Die Kosten für ein Pflegeheim verschlingen nicht nur die gesamte Rente des Patienten, sondern werden auch noch deren Kinder zur Kasse gebeten. Zwar sind die Umstände, wann die Kinder für ihre Eltern bezahlen müssen einigermaßen klar geregelt, schmälern diese Ausgaben aber den Betrag, den man am Ende zum Leben hat.



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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Herr Peter Niemüller (Tel.: 022129191600), verantwortlich.

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