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Eutelsat-Nilesat 7/8° West für den Nahen Osten und Nordafrika durchbricht 50 Millionen Zuschauermarke


Von Eutelsat Communications

Eutelsat-Reichweitenanalyse untermauert die Führungsrolle der Orbitalposition Eutelsat-Nilesat 7/8 West.
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Dubai, Paris, Köln, 11. März 2014 - Eutelsat Communications (NYSE Euronext Paris: ETL) hat heute die Ergebnisse der Eutelsat-Reichweitenanalyse für den Nahen Osten und Nordafrika im Rahmen der CabSat in Dubai vorgestellt.

Michel de Rosen, Chairman und CEO, sagte zu den Zahlen: "Unsere neueste Untersuchung bestätigt die außergewöhnliche Dynamik der TV-Märkte im Nahen Osten und in Nordafrika sowie die Schlüsselrolle des Satelliten für TV-Übertragungen. Inzwischen sind neun von zehn TV-Haushalten in diesen Regionen für den Satellitenempfang ausgerüstet. In diesen Ergebnissen zeigen sich zudem die schon lange bestehenden Partnerschaften zwischen Eutelsat, Gulfsat, Nilesat, Noorsat, Viewsat sowie mit führenden Mediengruppen wie Al Jazeera, MBC und OSN, die alle starke geschäftliche Erfolge verzeichnen und bestens für den weiteren Ausbau ihrer Aktivitäten in dieser Region aufgestellt sind.

Die Untersuchung untermauert darüber hinaus die Führungsrolle der Orbitalposition Eutelsat-Nilesat 7/8 West, die 1050 arabische und internationale TV-Programme an mehr als 50 Millionen Haushalte überträgt. Wir sind davon überzeugt, dass sich der Satellit in der Region mit dem laufenden Übergang zum qualitativ höherwertigen HDTV und in Zukunft 4K als Schlüsselinfrastruktur noch fester verankern wird."

Satellit: Bevorzugte digitale Infrastruktur im Nahen Osten und in Nordafrika

Insgesamt gesehen wächst der TV-Empfang via Satellit in der Region Naher Osten und Nordafrika weiter. Von den untersuchten 77,1 Millionen TV-Haushalten in 15 Ländern sind bereits mehr als neun von zehn für den Satellitendirektempfang von Pay-TV und unverschlüsselten TV-Programmen ausgerüstet. 2010 lag der Anteil in den TV-Haushalten erst bei 67%[1]. Damit verzeichnete der Satellitenempfang in drei Jahren einen Anstieg um 25 Prozentpunkte.

Im gleichen Zeitraum sank die Zahl der analogen Antennen-TV-Haushalte von 18,2 Millionen im Jahr 2010 auf 4,1 Millionen im Jahr 2013. Dies bestätigt die bevorzugte Rolle des Satelliten beim Übergang vom analogen zum digitalen Fernsehen. IPTV hat in der Region Fuß gefasst. 0,7 Millionen Haushalte nutzen IPTV als einzigen Empfangsweg.

Wachstumstreiber Empfang freier TV-Programme

Als wichtiger Wachstumstreiber für den Satellitenempfang gelten unverschlüsselte TV-Programme. 94% der Satellitenhaushalte in der Region sind für deren Empfang ausgestattet. Im Jahr 2010 lag der Anteil noch bei 90%.

Position Eutelsat - Nilesat 7/8 ° West: Erste Wahl beim TV-Empfang

Die Orbitalposition Eutelsat-Nilesat 7/8° West konnte ihre führende Rolle mit inzwischen 51,5 Millionen TV-Haushalten weiter festigen. Im Vergleich der in den Studien 2010 und 2013 untersuchten zehn Länder erhöhte sich dort die Zahl der Satelliten-TV-Haushalte in drei Jahren um 63%. Die Position 7/8° West ist besonders aufgrund des starken Wachstums an TV-Sendern beliebt. So erhöhte sich die Zahl der arabischen und internationalen TV-Programme innerhalb von drei Jahren auf inzwischen 1050. Ohne den Iran, wo die HOT BIRD Satelliten die primäre Quelle für den Empfang von TV-Sendern sind, liegt die durchschnittliche Penetrationsrate der Satellitenhaushalte der Position Eutelsat-Nilesat 7/8° West in der Region Naher Osten und Nordafrika bei über 90%.

HDTV: 29% der TV-Haushalte im Nahen Osten und Nordafrika ausgestattet

Die Zahl der TV-Haushalte mit einem HD Ready oder Full HD TV-Gerät in der Region hat die 20 Millionenmarke überschritten und liegt bei inzwischen 29%. In Saudi-Arabien, den Vereinigten Arabischen Emiraten und in Jordanien sind sogar schon über 50% der Haushalte entsprechend ausgestattet. Von den bisher noch nicht auf den HDTV-Empfang umgestiegenen 41,3 Millionen Haushalten beabsichtigen innerhalb der kommenden zwölf Monate 50% den Kauf eines HD-Geräts.

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Ziel der Eutelsat-Reichweitenanalyse ist es, regelmäßig Entwicklungen und Trends[2] des TV-Empfangs in Privathaushalten, die Empfangsplattformen (Satellit, Kabel, DVB-T, IPTV, analoges Antennenfernsehen), die Aufteilung zwischen unverschlüsselten TV-Programmen und Pay-TV nach Orbitalpositionen sowie die Ausstattung der Haushalte mit HD-Geräten zu untersuchen.

Die Studie für die Region Naher Osten und Nordafrika wurde zwischen November 2013 und Januar 2014 in insgesamt 14 Ländern erhoben: Algerien, Ägypten, Iran, Irak, Jordanien, Kuwait, Libanon, Libyen, Marokko, Oman, Saudi-Arabien, Tunesien, vereinigte Arabische Emirate, Jemen. Hierfür fanden 17.000 persönliche Interviews anhand eines einheitlichen Fragebogens durch die beiden Institute TNS und GfK statt. Die Zahlen für Syrien wurden aus der Untersuchung 2010 übernommen.

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1] Ohne Irak, Kuwait, Libyen, Oman und Jemen, die erst 2013 hinzukamen und nicht in der Untersuchung 2010 berücksichtigt sind.

[2] In der Studie nicht berücksichtigt sind Hotels, öffentliche Gebäude, Bewirtungsbetriebe sowie Ölförderplattformen.




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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Frau Vanessa O´Connor (Tel.: + 33 1 53 98 3791 ), verantwortlich.

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