Catering 2.0: regional, biologisch und mobil
Von fairspeist Ganders & Schilling GbR
Biolebensmittel und regionale Produkte sind seit Jahren auf dem Vormarsch, wie man eindrucksvoll an den Sortimenten der Supermärkte und Discounter erkennen kann. Viele der großen Kantinen- und Catering-Unternehmen haben jedoch erhebliche Probleme, dieser Nachfrage gerecht zu werden. Eine Bio-Zertifizierung als auch ein regionaler Einkauf ihrer Waren wäre zu kostspielig und aufwändig, um den Massenmarkt zu bedienen - eine Chance für kleine, kreative Unternehmen, diese Marktlücke zu besetzen und den Kunden die Qualität anzubieten, die sie wünschen.
Alexander Schilling, Geschäftsführer des Bonner Startups "fairspeist" ist einer dieser jungen Wilden: "Wir wollen Deutschlands erste Bio-Snackbar werden, bei der man mit gutem Gewissen die deutschen Imbissklassiker genießen kann. Das heißt für uns ausschließlich biologische, artgerechte und in der Region erzeugte Produkte, die natürlich ohne Zusatzstoffe hergestellt werden." Das Konzept scheint aufzugehen. Das Unternehmen freut sich über immer mehr Anfragen von Veranstaltern - privat wie geschäftlich.
"Wir merken an den vielen Nachfragen, wie interessiert unsere Kunden an unseren Bio-Produkten sind und wie viele unsere Philosophie einer fairen, regionalen Erzeugung teilen. Größe und Wachstum sind für uns dabei nicht so entscheidend und enden an dem Punkt, wo unser Qualitätsanspruch nicht mehr garantiert werden kann", so Schilling. Ein schöner Ansatz, denn genau diesen Punkt scheinen viele der großen Catering-Unternehmen bereits überschritten zu haben. Wer mehr über biologisches und regionales Catering erfahren möchte, kann sich im Internet unter www.fairspeist.de und bei Facebook unter www.facebook.com/fairspeist informieren.
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