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Wenn der Schmerz zum alltäglichen Begleiter wird!


Von GKA KG

Thumb Wer kennt das nicht an sich selbst oder im nahen Umfeld, dass der Körper Schmerzen hat? Seien es Kopfschmerzen, Rückenschmerzen oder Gelenkschmerzen, es scheint, dass der Anteil jener, die damit leben müssen, stetig steigt. Nerven- und Narbenschmerzen nicht zu vergessen. Laut eines Artikels von Yuriko Wahl-Immel in „Die Welt“ vom 01.06.2013 leiden alleine in Deutschland elf Millionen Menschen drei Monate oder länger an Schmerzen, in den Fällen spricht man schon von chronischen Zuständen. Grundsätzlich ist der Schmerz keine Krankheit, sondern eine Art Warnsystem des Körpers. Allerdings hat sich dieses Warnsystem durch chronische Zustände dann sukzessive zu einer Krankheit entwickelt. Woher kommt das? Diverse Fachpublikationen sprechen regelmäßig unter Anderem von Stress in jeglicher Form, Ängsten und Depressionen, diversen Konfliktsituationen, Verschweigen von Schmerzzuständen, sozialen Problemen im beruflichen und privaten Umfeld, Folgen von traumatischen Einwirkungen, die unzureichend oder gar nicht nachbehandelt wurden, als häufige mögliche Ursachen, welche zu chronischen Schmerzzuständen führen können. Es scheint, als wäre gerade die moderne Arbeitswelt eine der größten Gefahrenquellen dafür. Wir kennen das zuhauf, dass gerade dort öfter Stress, Konflikte, Verschweigen von Unzulänglichkeiten (u. A. Schmerzen), diffuse und konkrete Ängste (Arbeitsplatzverlust, etc.) vorzufinden sind, was wiederum zu den Ursächlichkeiten von Schmerzzuständen gehört. So dreht sich der Kreislauf unaufhaltsam, und ein Ausweg scheint meist im dauerhaften Konsum von Schmerzmitteln zu bestehen. Was kann dagegen getan werden? Ein gängiger Weg ist die Einnahme von Schmerzmitteln. Alleine in Deutschland wurden 2010 über146 Millionen Packungen Schmerzmittel verkauft, Betäubungs – und Migränemittel nicht mit eingerechnet. Ca. 31 Millionen Packungen (ca. 21%) sind von ÄrztInnen verschrieben worden, die Restlichen wurden rezeptfrei von VerbraucherInnen gekauft. In den benachbarten europäischen Ländern verhält es sich ähnlich. Daraus wird erkennbar, das Schmerzen sich zu einer regelrechten Volksplage entwickelt haben. Neben den chemischen Möglichkeiten bestehen auch alternative Wege. Von Meditation bis hin zur Hypnose wird vielschichtig gearbeitet, mit mehr oder weniger Erfolg, möchte man meinen. Im Zentrum für ganzheitliche Körperarbeit, http://gka-zentrum.at/gka-kg/iokai-shiatsu , einer zertifizierten Erwachsenenbildungseinrichtung in Österreich, in welcher neben der Ausbildung zum gewerblichen Masseur auch die zum Dipl. Shiatsupraktiker gemacht werden kann, unterrichtet auch Kazunori Sasaki, seines Zeichens jahrelanger persönlicher Assistent von Shizuto Masunaga, dem Begründer von IOKAI Shiatsu. Er hat es sich zur Lebensaufgabe gemacht, den eingeschlagenen Weg von Masunaga nach seinem Tod 1981, weiter zu führen. Ein Teil seines Unterrichtes beschäftigt sich mit den diversen Schmerzzuständen und deren Behandlungsmöglichkeiten anhand von Iokai Shiatsu. Abweichend von den gängigen Vorgangsweisen, durch vorgegebene Behandlungskonzepte zum Ziel zu kommen, lehrt er, durch Erspüren von aktuellen Zuständen eine intuitive Methodik, mit deren Hilfe es weitgehend möglich wird, individuell auf den Klienten einzugehen und im weiteren Verlauf zu den „Keypoints“ zu gelangen, um die unterschiedlichen Symptome schließlich bei deren Ursachen zu behandeln. Diese einzigartige Herangehensweise führt überraschend häufig zu dauerhaften Verbesserungen der Schmerzzustände, bis hin zur gänzlichen Befreiung davon. Die so behandelten Klienten erfahren eine wesentliche Verbesserung ihrer Alltagsqualität und finden in derart angewandtem Shiatsu oft die lang gesuchte, dauerhafte Lösung. Die Ausbildung in diesem ursprünglichen Shiatsu dauert 3 Jahre nebenberuflich und befähigt den fertigen Praktiker zum Lösen einer eigens dafür bestehenden Gewerbeberechtigung in Österreich. Der nächste Ausbildungslehrgang beginnt im Frühjahr 2014 http://gka-zentrum.at/gka-kg/iokai-shiatsu/termine .

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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Cornelia Bernhofer, verantwortlich.

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