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Privatinsolvenz, Verführer oder Retter?


Von A.S. Rosengarten-Verlag UG

Thumb Die Werbung zeigt es uns täglich. Schon für 99,-- Euro im Monat kann man tolle Nobelkarossen fahren, wieso also nicht auch dazu gehören. Was sind schon 99,-- Euro im Monat, denkt da so mancher. Kann man dann noch weiteren 4 oder 5 Verlockungen nicht widerstehen, kommen da schon ein paar Hundert Euro im Monat zusammen. Kommt es dann aufgrund eines Umstandes dazu, dass man die Raten nicht mehr bedienen kann, sind die Banken die längste Zeit dein Freund gewesen. Jetzt bleibt nur noch die Privatinsolvenz. Autorin Angelika C. Schweizer, die nun ein Buch im A.S. Rosengarten-Verlag mit dem Titel "Von unten nach oben- oder wie wird man reich?" veröffentlicht hat, glaubt, dass das Wissen des Menschen um diese Möglichkeit, diesen leichtsinnig macht, er leichter zu verführen ist, frei nach dem Motto: "Was kann denn schon geschehen, wenn alle Stricke reißen, dann melde ich Privatinsolvenz an und in spätestens 6 Jahren bin ich alle Schulden los". Mit einer solchen Einstellung wird man nach Schweizers Meinung nie reich, es sei immer falsch mehr auszugeben, als man tatsächlich zur Verfügung habe. "Man sollte sich einen Traum erst erfüllen, wenn man das Geld dazu hat, dann ist auch die Motivation dafür zu arbeiten viel größer", so Schweizer. Dies ist nur einer von zahlreichen Tipps der Autorin und sie muss es wissen, denn sie hat ganz unten begonnen und ist heute reich. Ein außerordentlich lesenswertes Buch, das aufzeigt, wie man im Leben erfolgreich sein kann.

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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Angelika C. Schweizer, verantwortlich.

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