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Studie: Markt für Fitnessstudios im Aufwärtstrend


Von Dr. Grieger & Cie. Marktforschung

Repräsentative Studie mit 2.013 Fitnessstudio-Mitgliedern und Interessenten liefert detaillierte Einblicke in den deutschen Fitnessstudiomarkt
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Mehr als jeder sechste Deutsche zwischen 18 und 65 Jahren ist Mitglied in einem Fitnessstudio. Die Studioketten unterscheiden sich erheblich bei der Markenbekanntheit. Fitnessstudios könnten ihre Einnahmen durch Zusatzangebote steigern. Frauen trainieren durchschnittlich häufiger und länger als Männer.

Das Marktforschungsinstitut Dr. Grieger & Cie. hat im Rahmen einer repräsentativen Umfrage zum deutschen Fitnessstudiomarkt 2.013 Fitnessstudio-Mitglieder und Interessenten befragt. Über 30 verschiedene Fitnessstudios wurden in der Studie detailliert hinsichtlich Leistungsumfang, Neukundengewinnung, Mitgliederzufriedenheit und Zahlungsbereitschaft untersucht. Die Studie zeigt Unterschiede bei Image und Bekanntheit der Fitnessstudio-Ketten. McFit ist mit 84 Prozent Markenbekanntheit das mit Abstand bekannteste Fitnessstudio. Danach folgen Mrs. Sporty (44 Prozent), Fitness First (43 Prozent) und Kieser Training (41 Prozent).

Fast jeder fünfte Deutsche zwischen 18 und 65 Jahren spielt mit dem Gedanken, sich in Zukunft in einem Fitnessstudio anzumelden. Treiber dieses Trends sind vor allem das Streben nach körperlicher Fitness und Vitalität der Deutschen. Bei der Wahl des Fitnessstudios spielt die Empfehlung von Freunden eine zentrale Rolle.

Im Allgemeinen sind vier von fünf Mitgliedern zufrieden mit ihrem Studio. Die höchste durchschnittliche Zufriedenheit unter den mitgliederstärksten Fitnessstudio-Ketten weisen Kieser Training und Mrs. Sporty auf. Trotz allgemeiner Zufriedenheit wollen sieben Prozent ihr Studio nach Vertragsende wechseln und zwölf Prozent beabsichtigen zu kündigen. "Interessanterweise ist Zeitmangel lediglich für 2,5 Prozent der Mitglieder ein Grund, ihre aktuelle Mitgliedschaft zu kündigen", erläutert Kathleen Mahrenholz, Studienleiterin bei Dr. Grieger & Cie. Marktforschung. Hauptgründe sind für 40 Prozent zu hohe Mitgliedsbeiträge und für 25 Prozent der Wechsel zu anderen Sportarten.

Zusatzangebote sind Erfolgsfaktoren zur Umsatzsteigerung von Fitnessstudios: So ist etwa jeder Vierte bereit, für eine Körperfettanalyse 10,53 Euro zusätzlich zum Mitgliedsbeitrag zu zahlen. Für eine Einweisung in einen individuellen Trainingsplan ist jeder Dritte bereit 12,35 Euro auszugeben. "Insofern besteht für Fitnessstudio-Betreiber ein erhebliches ungehobenes Erlöspotenzial durch Zusatzangebote", führt Mahrenholz weiter aus.

Mehr als drei Viertel der Fitnessstudio-Mitglieder trainieren mindestens wöchentlich; die durchschnittliche Dauer einer Trainingseinheit beträgt zwei Stunden, wobei sich weibliche Mitglieder im Schnitt häufiger und länger im Fitnessstudio aufhalten als männliche.

Die vollständige Studie gibt es unter http://www.grieger-cie.de/fitnessstudie



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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Frau Nicole Niemann (Tel.: 04069646620), verantwortlich.

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