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PDW-Spezial: SEO für Webshops


Von PortalDerWirtschaft.de UG (haftungsbeschränkt)

Im Bereich der Suchmaschinenoptimierung hat sich in der letzten Zeit sehr viel verändert. Mechanismen und Verfahrensweisen, die vor zwei Jahren noch funktionierten, funktionieren heute nicht mehr. In vielen Fällen führen diese alten Verfahren heute sogar zu einer Abstrafung, da sie gegen die Google-Richtlinien verstoßen. Dabei ist das gar nicht schwer, wenn man weiß wie es geht.
Thumb Das, was bei dem Thema Suchmaschinenoptimierung für Webshops schwierig ist, ist die Beschaffung der Informationen. Es gibt seitens Google wenige Fakten, da Google das Manipulieren der Rankings den Optimierern maximal schwer machen möchte. Dazu gibt es unzählige Artikel, was zu tun ist. Dabei ist häufig unklar, wie glaubwürdig die Quellen sind. Und selbst gute Quellen sind nach einem Jahr veraltet und die Sachverhalte werden sich wahrscheinlich geändert haben. Wir beachten bei diesem Artikel den aktuellen Stand am 27.03.2014. Unser Focus liegt hierbei auf den klassischen Fehlerquellen und neuen Verfahrenstechniken. Dabei richtet sich der Artikel „SEO für Webshops“ an kleine bis mittlere Webshops.

Das richtige Maß

Beginnen Sie nur Maßnahmen, die Sie auch selbst ausführen können. Die Verhältnismäßigkeit der Mittel ist immer wieder das Kernproblem von Webshops. Beginnen Sie keine großen Umbauten oder Kampagnen, die Sie mit ihrem Know-How und Mitteln nicht selbst stemmen können. Jedes Thema kann man bis zu einer komplexen Detailtiefe führen. Oft ist das Mittelmaß vollkommen ausreichend. Insofern bleiben Sie bei einfachen Verfahren. Komplexe Verfahren sind teuer, dies lohnt sich nur in der „1. Bundesliga“ wo ganze Teams von Spezialisten zusammenarbeiten und minimale Verbesserungen für entsprechende Umsätze sorgen. Webshops sind häufig kleine und mittlere Unternehmen. Trotz knappen Budgets kann man hier einiges erreichen.

Der Konkurrent ist viel größer? – Na und! Bleiben Sie am Ball!

Nicht zu den großen Spielern des Marktes zu gehören, kann auch ein Vorteil sein. Google sucht nach der besten Information, nach einem Spezialisten. Große Webshops haben ein entsprechend breites Sortiment und können hier „als Spezialist für ein Thema“ schnell übertrumpft werden. Darüber hinaus haben die großen Webshops Probleme, die Sie aufgrund Ihrer Größe nicht stemmen können. Sie als „normaler“ Webshop, mit kleinerem Sortiment, können dies mit Leichtigkeit. Dabei ist zu beachten, dass Googles mächtigstes Werkzeug gegen Manipulation die Trägheit ist. Im Dezember lösten wir für einen Kunden einige technische Fehler in der Programmierstruktur des Webshops. Gleichzeitig änderten wir zwei kleine Dinge im Ablauf der Bestellung. Der Aufwand belief sich auf fünf Arbeitsstunden. Erst tat sich nichts, im Februar bewegten sich dann alle Kennzahlen mit einem Sprung nach oben. Heute sieht der Vergleich zum Dezember wie folgt aus: - Besuche +70% - Eindeutige Besucher +54 % - Seitenaufrufe +155 % - Seiten pro Besuch 51% - Durchschnittliche Besuchsdauer +57% - Rankings um 50% erhöht In diesem Zuge sprachen wir gestern mit dem Webshopbetreiber, um zu fragen, was er seitdem optimiert hatte. Bis auf ein paar Kleinigkeiten, die wir ihm empfohlen hatten, nichts. Er hatte keine Zeit. Nebenbei ist der Betreiber des Webshops 70 Jahre alt und nicht IT-Profi. Insofern haben Sie Mut und Geduld!

Los geht’s:

Content is King!

Das wichtigste für Google sind gute Inhalte. Content is king. Was Google überhaupt nicht mag sind doppelte Inhalte. Diesen Aufwand nehmen viele Shopbetreiber nicht auf sich. Umso mehr liebt und belohnt Google einzigartigen Inhalt. Das ist Ihre Chance. Häufig sind Artikelbeschreibungen identisch, da es sich schlichtweg um denselben Artikel handelt und der Hersteller diese Informationen übermittelt. So können aus der Sicht von Google zwei Webshops (mit demselben Sortiment) identisch sein. Doppelte Inhalte führen zu Abstrafung. Dies kann man bei Wikipedia hier nachlesen. http://de.wikipedia.org/wiki/Duplicate_Content Insofern schreiben Sie eigene Artikelbeschreibungen. Wenn dies nicht geht, ergänzen sich Sie die Artikelbeschreibungen, sodass Sie dublicate content mit einer weiteren Information anbieten. Auch Sternbewertungen sind eine zusätzliche Information und werden –richtig umgesetzt- auch in den Suchergebnissen (SERPs) bei Google angezeigt. Lassen Sie Ihre Kunden Bewertungen zu den Artikeln schreiben. Dann schreiben ihn Ihre Kunden Ihren unique content. Was will man mehr? So einfach ist das.

Semantik – Seien Sie Spezialist:

Wenn Sie in ein Geschäft gehen, in dem Sie Hundefutter, Luxusarmbanduhren und Handtaschen kaufen können, würden Sie dies ein Fachgeschäft nennen? Nein? Google sucht Spezialisten! Überdenken Sie Ihr Sortiment. Ich denke gerade an einen Webshop, der auf Home Entertainment spezialisiert ist. Endstufen, Boxen, CD-Player. Da der Zulieferer auch Apple anbietet und der Webshop so kein Kapital binden muss, befindet sich im Webshop das komplette Sortiment von Apple. Dazu kommen noch weitere Artikel, wie Kopfhörer aus dem Niedrigpreissegment. Eigentlich ist der Webshop im Luxussegment angeordnet. Selbst ein CD-Player kostet hier mindestens 2000 €. Der Grund weshalb seine Konkurrenten bei Google die Nase vorn hatten und er nicht, war die Semantik. Google erfasst das Angebot des Webshops und kann aufgrund der Streuung nicht erkennen, worauf dieser spezialisiert ist. Computer? Ipads? Iphones? Preiswerte Kopfhörer? Die Kernkompetenz High-Fi-Equipment spielte aus der Perspektive des Anteils am Gesamtsortiment, nur eine untergeordnete Rolle. Was ist Ihre Kernkompetenz? Spezialisieren Sie sich!

Sprechen Sie über das, was Sie können!

Es ist vollkommen egal wie groß ihr Konkurrent ist. Für Google zählt nur eines: Das was Google über Sie weiß. Ob der Konkurrent größer und älter ist, ist Google vollkommen egal. Auch wenn man als Webshopbetreiber, mit Hilfe von SEO, schnell einige kleine bis mittelgroße Sprünge machen kann, so dauert gut ein bis zwei Jahre, bis Google einen Webshop akzeptiert und ranked (wenn man es richtig gemacht hat). Das ist nicht schlimm, wenn man einen Plan B hat.

Plan B

Wenn die eigene Seite nicht auf der ersten Seite von Google zu finden ist, sollten Sie schauen, dass Sie Informationen auf den Seiten platzieren, die auf der ersten Seite ranken. Das ist der Sinn und Zweck eines Presseportals. Hier eingestellter Content, kann über Nacht auf der ersten Seite von Google stehen. Weiterhin spendiert jeder Artikel einen kostbaren Backlink. Auf PortalDerWirtschaft.de sind die Backlinks sogar do-follow. Sonst ist ein do-follow Backlink nur noch schwer zu bekommen. Schreiben Sie Artikel über das, was Sie können. Wichtig ist dabei, dass die Artikel einen praktischen Mehrwert zu Ihrem Thema bieten. Der User soll den Artikel ja lesen. Greifen Sie einzelne Themen ruhig immer wieder auf. Wichtig dabei ist, dass jeder Text ein Unikat und nicht auf mehreren Seiten verteilt ist. Alois Gmeiner aus Wien, ist Spezialist für Low-Budget-Marketing. Dieser Mann tut nichts anderes als Pressemitteilungen zu schreiben. Einer seiner Kunden ist Hersteller eines Zuckeraustauschstoffes. Ich glaube es gibt kaum etwas langweiligeres als Süßstoff. Zu diesem Thema hat er 30 Pressemitteilungen veröffentlicht. Daraufhin rankte der Kunde auf Top-Plätzen. Bei richtig guten Texten ranken unsere Kunden bereits ab vier Texten mit Ihren Artikeln. Dabei ist es wichtig zu wissen, dass eine natürliche Suche ein „Longtail“ ist. Ein Longtail ist ein Suchbegriff, der aus mehreren Begriffen besteht. Es geht niemand ein Geschäft und sagt „Jacke“. Eine natürliche Suche ist:“ warme Jacke XL atmungsaktiv“. Diese Longtails deckt man am besten ab, in dem man viele Texte zu einem Thema schreibt. Deshalb funktioniert das System von Herrn Gmeiner so gut. Ein Beispiel: Ein Webshop ist auf Zelte spezialisiert. Worüber sollte man schreiben? 1. Welche Zelttypen sind für welchen Zweck geeignet? 2. Woran erkenne ich Qualität? 3. Wie muss ich ein Zelt einlagern? 4. Wie reinige ich ein Zelt? 5. Welches Material ist das Beste für meinen Zweck? 6. Wir repariere ich Schäden? Sie sehen es gibt unzählige Möglichkeiten. Welche Fragen stellen Ihre Kunden? Bauen Sie sich semantisch zu Ihren Themen auf. Google wird dies belohnen. Ihre künftigen Kunden ebenfalls, da Sie in vielen Artikel bewiesen haben, dass Sie ein Fachmann auf dem Gebiet sind. Verteilen Sie diese Inhalte auf einer anderen starken Seite und nutzen Sie deren Reputation als Sprungbrett. Ein Beispiel: WPC ist ein Verbundstoff aus Holz und Kunststoff. Aus ihm werden Terrassendielen als Alternative zu natürlichem Holz hergestellt. Es gibt viele Hersteller, die mit riesigen Seiten und einer Fülle von Informationen bei Google ranken. Terrassenbau Schmidt schreibt immer wieder Artikel zu dem Thema. Die Artikel sind mindestens 400 Wörter lang. Mit wenigen Artikeln hat er es damit auf Seite 1 geschafft. Ein Blick in die Google-Suchergebnisse: https://www.google.de/search?q=wepc+test&ie=utf-8&oe=utf-8&rls=org.mozilla:de:official&client=firefox-a&channel=sb&gfe_rd=ctrl&ei=xx00U9OJCuqH8Qej44Bw&gws_rd=cr#channel=sb&q=wpc+test&rls=org.mozilla:de:official Zum Artikel: http://www.portalderwirtschaft.de/pressemitteilung/200099/wpc-dielen-test-und-entscheidungshilfe.html So geht effektives SEO und Online-Marketing gleichzeitg. Eine gute Investition.

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