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Zukunftsweisendes Wohnen


Von INTERBODEN Gruppe

Neues Bauprojekt am Phoenix-See in Dortmund gestartet
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Ende März fiel der Startschuss für ein weiteres Bauvorhaben am Phoenix-See in Dortmund. Unter dem Projekttitel "Port PHOENIX - Wohnen am Kai" realisiert die INTERBODEN Gruppe aus Ratingen im Hafenquartier 94 Mietwohnungen sowie 82 Eigentumswohnungen. Die Bandbreite ihrer Zuschnitte erstreckt sich von klassischen Etagen- bis zu Maisonette-Wohnungen. Penthouses mit ausladenden Dachterrassen und Haus-in-Haus-Lösungen mit separatem Eingang ergänzen das Wohnraumangebot. Zudem sind Apartments vorgesehen, die für Studenten oder als Zweitdomizil für Geschäftsleute konzipiert sind. Bis Ende 2015 sollen die ersten Wohnungen fertiggestellt und bezogen sein.

Er ist das Resultat eines der ambitioniertesten Städtebauprojekte Deutschlands - der Phoenix-See in Dortmund. Auf dem Areal des ehemaligen Stahlwerkes Phoenix-Ost im Ortsteil Hörde ist eine Umgebung geschaffen worden, die sich in kürzester Zeit nicht nur als beliebtes Ausflugsziel sondern auch als attraktiver Wohnort etabliert hat. An den Ufern des Gewässers sind Wohn- und Gewerbeeinheiten, ein Yachthafen, eine Seebühne, eine Vergnügungsinsel, eine Promenade sowie diverse Gastronomieeinrichtungen entstanden.

Und die Architektur rund um den See wächst weiter. So realisiert die INTERBODEN Gruppe aus Ratingen im Hafenquartier das Wohnungsbauprojekt "Port PHOENIX - Wohnen am Kai". Es wird auf einem rund 11.200 Quadratmeter großen Grundstücksareal entstehen und verbindet die beiden Themen "Wohnen am Wasser" sowie "Wohnen in der Stadt". Den zukünftigen Bewohnern steht damit sowohl der See mit seinem hohen Freizeitwert als auch die direkte Verbindung zur Einkaufsmeile und die nahe gelegene Dortmunder Innenstadt im Stadtteil Hörde zur Verfügung.

Das zukunftweisende Wohn-Ensemble wurde in kooperativer Zusammenarbeit mit den vier Architekturbüros Dr. Götzen Creatives Planen, HPP, Rübsamen + Partner und Bauart sowie der Stadt Dortmund entwickelt. Die einzelnen Stadthäuser betonen die typische Kleinteiligkeit eines urbanen Stadtteils. Charakteristisch ist die offene Konzeption des Quartiers mit eigenen Gärten, grünen Innenhöfen, Balkonen und Dachterrassen - teils mit Blick auf den See. Sie sind nahezu alle schwellenarm und über einen Aufzug von der Tiefgarage bis in die Wohnetagen bequem erreichbar. Im ersten Bauabschnitt werden 94 Mietwohnungen erstellt, die im Januar 2014 an einen Gesamtinvestor veräußert wurden. Zudem entstehen in einem zweiten Bauabschnitt 82 Eigentumswohnungen. Die Fertigstellung ist in beiden Fällen für Ende 2015 geplant.

Um frühzeitig auf anspruchsvoller werdende Kundenerwartungen und zunehmende Digitalisierung der Kommunikation zu reagieren, ergänzen moderne Dienstleistungsangebote und das Quartiersnetzwerk Animus das Wohnprojekt von Beginn an. So wird in Port PHOENIX ein Service-Point als Anlaufstelle für die Wünsche der Bewohner sowie die Beauftragung von verschiedenen haushaltsnahen Dienstleistungen eingerichtet. Bis Ende 2015 sollen die Arbeiten des ersten Bauabschnitts abgeschlossen sein.



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