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Infrastructure Security Dialog in Berlin vernetzt gefährdete Unternehmern mit Anbietern


Von econique GmbH

Der Infrastructure Security Dialog vernetzt am 16./17. September 2014 Unternehmen, Behörden, Sicherheitsdienste, Katastrophenschützer und Security-Anbieter in Einzel- und Gruppengesprächen.
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Ein Schwachpunkt beim Schutz kritischer Infrastrukturen in Bereichen wie Industrie, Energieversorgung, Verkehr oder Kommunikation gegen Terrorattacken oder Naturkatastrophen ist die mangelnde Vernetzung der relevanten Akteure. Ein Gipfel in Berlin soll Abhilfe schaffen. Der Infrastructure Security Dialog vernetzt am 16./17. September 2014 Unternehmen, Behörden, Sicherheitsdienste, Katastrophenschützer und Security-Anbieter in Einzel- und Gruppengesprächen. Außerdem bietet eine neue Online Community Gelegenheit für weiteren Austausch. Kernkompetenz des Veranstalters econique ist die Vernetzung von Wissen mit Lösungsbedarf. "Unser analytisches und gemanagtes Networking-Angebot für Führungskräfte kann in den sehr heterogenen Netzwerken für Sicherheit, Krisenmanagement, Terrorabwehr und Katastrophenschutz besonders fruchtbar wirken", begründet Geschäftsführer Sven Hardt das neue Engagement, "jeder Teilnehmer kann über das Matchmaking auf Erfahrungen von Kollegen oder Ideen und Lösungen von Anbietern zugreifen."
Die Teilnahme ist nur auf Einladung für leitende Verantwortungsträger möglich. Diese Maßnahme soll zum einen den Austausch auf Augenhöhe ermöglichen, zum anderen auch die Sicherheit der vertraulichen Runde selbst erhöhen. Acht Stunden sind an zwei Tagen für inhaltlich vorbereitete halbstündige Einzelmeetings und einstündige Kaminrunden reserviert. Die Teilnehmer tauschen sich aus zu Themen wie Notfallvorsorge und Risikomanagement. Wie kann Sicherheit nachhaltiger und vernetzter organisiert werden, ohne neue Risiken zu schaffen? Große Themen sind ferner Informationssicherheit und Cyberwar, weil faktisch jede Infrastruktur potenziell über IT-Angriffe lahmgelegt werden kann. Behördenvertreter geben Auskunft zur allgemeinen Sicherheitslage. Wie real sind die Gefahren durch Spionage und Sabotage? Welche ausländischen Dienste und kriminellen Organisationen sind besonders aktiv? Wie können Früherkennung und Reaktionsfähigkeit verbessert werden, wie die Kooperationen privater und öffentlicher Akteure? Die Sicherung von Gebäuden und Anlagen beschäftigt die Dialogteilnehmer ebenso wie der optimale Aufbau der eigenen Sicherheits-Organisation. Ein wichtiger Faktor sind die eigenen Leute: Wie kann man Sicherheitsprüfungen praxistauglicher gestalten? Welche Trainings sensibilisieren wirklich? Ein weiteres Augenmerk gilt den Strategien der wichtigsten Betreiber-Branchen: Vorsorge, Reaktion, Krisenmanagement, Kommunikation und praktische Umsetzung von Notfallszenarien in Konzernstrukturen werden beleuchtet. Weitere Infos unter www.econique.com. Kontakt: sven.hardt@econique.com


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Frau Endo Tanja (Tel.: 030 577 005 215), verantwortlich.

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