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IONA ebnet mit Artix 4.0 der nächsten Generation verteilter SOA-Modelle den Weg


Von IONA

Mit wichtigen zusätzlichen Leistungsmerkmalen deckt neue Artix-Version alle Anforderungen ab, die Unternehmen bei der Einführung dynamischer und anpassungsfähiger SOA-Konzepte stellen

Dublin/Griesheim, 3. April 2006 – IONA Technologies (NASDAQ: IONA), Anbieter von hochleistungsfähigen Integrationslösungen für geschäftskritische IT-Umgebungen, bringt Artix 4.0 auf den Markt. Die neue, in wesentlichen Punkten erweiterte Version des bewährten Enterprise Service Bus (ESB) ist ab sofort verfügbar. Alle zusätzlichen Produkteigenschaften sind auf ein Ziel ausgerichtet: Kunden erhalten mit Artix 4.0 das Rüstzeug, um Schritt für Schritt eine verteilte, auf offenen Standards basierende Service-orientierte Architektur (SOA) einzuführen, die eine Vielzahl unterschiedlicher IT-Ressourcen und -Umgebungen auf dynamische Weise einbettet.
Thumb Mit den Neuerungen in Version 4.0 von Artix gewinnen alle Anwenderunternehmen noch einmal wesentlich mehr Kompetenz, die Investitionsrendite bestehender und künftig eingesetzter EDV-Lösungen gezielt zu mehren, ihre IT-Systeme im Sinne einer größeren Reaktionsfähigkeit auf veränderte Geschäftsanforderungen hin zu rationalisieren und letztlich Jahr für Jahr die Betriebskosten zu senken. Der ESB von IONA stellt eine vollständig verteilte Architektur bereit, die all jene Skalierbarkeits- und Performance-Grenzen überwindet, die mit herkömmlichen Ansätzen verbunden sind – etwa mit dem Einsatz zentraler Großrechner oder sternförmiger Architekturen. Die differenzierte Methodik von Artix macht sich standardbasierende, verteilte Endpunkte zunutze, um sowohl eine schrittweise SOA-Einführung als auch eine dynamische Konfiguration zu ermöglichen. Das ist der Schlüssel zu einzigartigen Produkteigenschaften, die einen spürbaren Mehrwert generieren. Vor allem versetzt es Unternehmen und Behörden in die Lage, ein ganzheitliches SOA-Programm zu entwickeln, das sich strategisch im Hinblick auf wechselnde Geschäftsanforderungen implementieren lässt. Die neuen Leistungsmerkmale von Artix 4.0 kommen den Anforderungen und Wünschen von Kunden entgegen, die Service-orientierte Architekturen in hochgradig geschäftskritischen Umgebungen zum Einsatz bringen. So hat IONA die ESB-Lösung insbesondere um zusätzliche Funktionen ergänzt, mit denen Unternehmen wesentlich mehr Flexibilität entfalten: Kunden haben die freie Wahl, auf welche Weise sie den Nutzen vorhandener IT-Lösungen bestmöglich ausschöpfen möchten, und sind in der Lage, ihre Lösungen stufenweise einzuführen sowie die gesamte IT-Infrastruktur kontrolliert zu verwalten und systematisch bereitzustellen. „Best Practices für einen erfolgreichen SOA-Einsatz erfordern es von Unternehmen, eine unternehmensweite Strategie zu entwickeln und diese im Zusammenspiel mit einem abgestuften Bereitstellungsverfahren zu verwirklichen, das sich an veränderte Geschäftsanforderungen anpasst“, betont Massimo Pezzini, Vice President und leitender Analyst bei Gartner, und ergänzt: „Ein solcher SOA-Ansatz fördert nicht nur eine bessere Wiederverwendung bestehender Lösungen, sondern ermöglicht es auch, künftige Technologien optimaler einzubinden. So sorgt er unter dem Strich dafür, dass SOA-Investitionen einen maximalen wirtschaftlichen Nutzen entfalten.“ Die wichtigsten Erweiterungen von Artix 4.0 im Überblick: •Orchestrierung von Services: Artix 4.0 bietet BPEL-basierende (Business Process Execution Language) Orchestrierungsfunktionen, mit denen Kunden das Zusammenwirken verteilter Dienstsammlungen innerhalb von heterogenen, geschäftskritischen IT-Umgebungen systematisch koordinieren können. Im Gegensatz zu den Produkten anderer Hersteller ermöglicht es der ESB von IONA dabei, Services auch über zahlreiche unterschiedliche Protokolle und Plattformen hinweg sinnvoll abzustimmen. Zudem profitieren Anwender von umfassenderen Bereitstellungsoptionen, da sich BPEL-Elemente sowohl an den Endpunkten als auch als Vermittler ausführen lassen. Darüber hinaus macht es die Eclipse-basierende Implementierungsumgebung von Artix möglich, einer SOA-Landschaft jederzeit ohne Programmieraufwand neue Orchestrierungsregeln hinzuzufügen. •Zuverlässiges Messaging: Artix 4.0 unterstützt WS-RM (Web Services Reliable Messaging), ermöglicht ein robustes, standardbasierendes Messaging mit der Vermittlung von SOAP-Nachrichten (Simple Object Access Protocol) über HTTP (Hypertext Transfer Protocol) und befreit Kunden aus der Abhängigkeit von einzelnen Herstellern. Die WS-RM-Funktionalität lässt sich über ein Plug-in von Artix aktivieren und deshalb stufenweise einführen. Auf diese Weise haben Unternehmen die Chance, ein zuverlässiges, nicht-proprietäres Messaging unmittelbar auf weitere Systeme auszudehnen, sobald die Geschäftsanforderungen dies nahe legen. •JMS: IONA liefert Artix in Version 4.0 nun mit JMS (Java Message Service) als Standard-Programmierschnittstelle für die Übermittlung von Nachrichten aus. Das macht es all jenen Unternehmen und Behörden ohne bestehende Messaging-Plattform wesentlich einfacher, die Vorzüge dieser ESB-Lösung auszuschöpfen. Artix JMS rundet das immer größere Angebot der von Artix unterstützten Übertragungsverfahren ab. Dazu zählen auch JMS-Implementierungen anderer Anbieter. Zudem greift Artix auf einen Bus- und Transport-neutralen Ansatz zurück, der es Kunden erlaubt, den Wert vorhandener Messaging-Systeme auch im Rahmen des SOA-Einsatzes weiterhin auszuspielen. Im Resultat rentieren sich Investitionen deutlich schneller. •Datendienste: Mit neuen Daten-Services macht es Artix 4.0 gerade innerhalb heterogener und geschäftskritischer Systemumgebungen noch einfacher, Geschäftsinformationen über eine Vielzahl unterschiedlicher Plattformen hinweg aufzurufen, zu integrieren und auszutauschen. Beim ESB von IONA erfolgt der Datenzugriff jeweils am Endpunkt. So sind alle beliebigen Protokolle verwendbar, um Abfragen an Quellsysteme zu stellen oder diese zu aktualisieren – ohne dass ein zwischengeschalteter Server erforderlich wäre. Genau wie alle anderen Artix-Komponenten für die Sicherung der Service-Qualität und die Bereitstellung von Mehrwertdiensten lassen auch die neuen Daten-Services sukzessive und gezielt an genau jenen Endpunkten ergänzen, an denen ein Informationszugriff erforderlich wird. Darüber hinaus besteht auch die Möglichkeit, Datenquellen über die Eclipse-basierende Entwicklungsumgebung von Artix ohne zusätzlichen Programmieraufwand anzupassen und abzufragen. •Bessere Unterstützung von z/OS-Systemen: Artix 4.0 bietet Kunden eine nochmals erweiterte Unterstützung von z/OS-Umgebungen. Auf diese Weise gestaltet es sich wesentlich einfacher, Mainframe-Komponenten als gleichberechtigte Bausteine in SOA-Systeme einzubinden. Zudem profitieren Anwenderunternehmen von zusätzlichen Leistungsmerkmalen der auf Eclipse beruhenden Entwicklungsumgebung, mit denen sich Großrechner-Dienste über dieselbe grafische Benutzeroberfläche erzeugen und bereitstellen lassen. Und der neue Support von WSDL (Web Service Definition Language) und PL/1 (Programming Language 1) erleichtert Kunden die Entwicklung von Services, die auf dieser Plattform basieren. Darüber hinaus liefert Artix 4.0 nun auch die Fähigkeit, MQ-Clients direkt an IMS-Umgebungen (Information Management System) und CICS-Systeme (Customer Information Control System) anzubinden. „Ein Aspekt stand bei der Entwicklung von Artix 4.0 im Mittelpunkt: Wir wollen unseren Kunden die bestmögliche Technologie in die Hand geben, um verteilte SOA-Strategien einzuleiten und immer weiter umzusetzen. Unser ESB soll das Rüstzeug sein, das es Unternehmen erlaubt, in großen Dimensionen zu planen, dabei klein anzufangen und die Reichweite des SOA-Einsatzes dann schnell und flexibel auszudehnen“, erläutert Eric Newcomer als CTO von IONA und führt aus: „Seit mehr als einem Jahrzehnt helfen wir Kunden bei der Herausforderung, verteilte und geschäftskritische Systeme aufzubauen. In vielen Projekten waren wir daran beteiligt, SOA-Modelle der ersten Generation zu realisieren. All diese Erfahrungen haben wir nun in Artix verdichtet. Mit unserem neuen ESB erhalten unsere Kunden eine tragfähige Basis, um sich solche SOA-Applikationen zunutze zu machen, die ihre Geschäftstätigkeit heute und in Zukunft optimal unterstützen.“ Preise und Verfügbarkeit Artix 4.0 ist ab sofort verfügbar. Die Ausstattung und Preisstaffelung orientiert sich stark am stufenweisen Einführungsmodell des Produkts. Der Preis für die Artix-Runtime beträgt 10.000 US-Dollar pro CPU. Zusätzliche Plug-ins sind je nach Funktionsumfang für 2.500 bis 10.000 US-Dollar pro CPU zu haben. Über IONA Seit mehr als einem Jahrzehnt ist IONA® Technologies (NASDAQ: IONA) ein weltweit führendes Unternehmen bei der Bereitstellung hochleistungsfähiger Integrationslösungen für die IT-Umgebungen von Firmen aus dem Kreis der Global 2000. Mit seiner auf CORBA beruhenden Produktfamilie Orbix® hat der Anbieter wichtige Pionierarbeit bei der standardbasierenden Integration geleistet. Die Produktfamilie Artix™, IONAs erweiterbarer Enterprise Service Bus (ESB), ermöglicht die Integration vorhandener Enterprise-Systeme in die gemeinsamen Infrastrukturkomponenten eines Unternehmens. Darüber hinaus beteiligt sich IONA finanziell auch an der Entwicklung des Open-Source-ESB Celtix durch das ObjectWeb-Konsortium. Dieses Engagement steht in der Tradition des Unternehmens, Integrationsprobleme mittels Einsatz offener Standards und verteilter Architekturen zu lösen. IONA hat seinen Hauptsitz im irischen Dublin sowie seine US-Zentrale in Waltham im Bundesstaat Massachusetts und verfügt über Niederlassungen auf der ganzen Welt. Weitere Informationen zum Unternehmen finden sich im Internet unter http://www.iona.com und http://www.iona.com/de. Druckfähiges Bildmaterial finden Sie unter www.harvard.de im Bereich Pressebüro. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an: Harvard PR: Kathrin Geisler Petra Pflüger Tel.: 089/53 29 57 - 0 Fax: 089/53 29 57 - 888 E-Mail: kathrin.geisler@harvard.de petra.pflueger@harvard.de IONA Technologies: Tara Humphreys Tel.: +353 1/6372146 E-Mail: tara.humphreys@iona.com


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