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Traumhafte Auswahl an Trauringen


Von Impulsphase Online Marketing

Oft im Volksmund mit einem romantischen Augenzwinkern als kleinste Handschellen der Welt bezeichnet, sind Trauringe ein Symbol für eine dauerhafte Bindung. Und wenn schon Handschellen dann doch (hoffentlich) lebenslänglich. Entsprechend sorgfältig sollte...
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Köln, 21.05.2014 - Oft im Volksmund mit einem romantischen Augenzwinkern als kleinste Handschellen der Welt bezeichnet, sind Trauringe ein Symbol für eine dauerhafte Bindung. Und wenn schon Handschellen dann doch (hoffentlich) lebenslänglich. Entsprechend sorgfältig sollte die Auswahl eines Traurings getroffen werden. Wohl denen, die dann aus dem Vollen schöpfen können. Eine eben solche Fülle bietet die Manufaktur Traum Trauringe aus Lich (Mittelhessen). Im Atelier sowie auf dem Internetauftritt www.traumtrauringe.de findet man eine reichhaltige Auswahl an Trauringen, die unterschiedlichsten Ansprüchen in Sachen Ästhetik, Material und Preis gerecht wird. Das Sortiment reicht von Trauringen für unter 100,- ? aus Titanium bis hin zu luxuriösen Trauringen aus Platin für über 800,- ? und lässt keine Heiratswünsche offen.

Hergestellt werden die Ringe selbstredend von Traum Trauringe selbst. Die hochwertigen Materialien und Legierungen werden über Heimerle & Meule aus Pforzheim, die älteste Scheideanstalt Deutschlands, bezogen.

Exzellentes Preis-/Leistungsverhältnis

Traumtrauringe bietet neben den namensgebenden Trauringen außerdem noch Partnerringe und allgemein Schmuck an. Dabei glänzt man durch ein extrem geschmeidiges Preisgefälle, sodass wirklich für jeden Geldbeutel was dabei ist, ohne Abstriche in Sachen Ästhetik oder Qualität hinnehmen zu müssen. Anteil daran haben sicherlich nicht zuletzt die Gratis Dienstleistungen von Traum Trauringe. So ist der Versand nach Bestellung online absolut kostenlos, wobei ein 30-tägiges Widerrufsrecht eingeräumt wird. Davon abgesehen ist das mitgelieferte Ring-Etui völlig kostenlos und selbst die Ring-Gravur verursacht keine zusätzlichen Kosten. Man zahlt also im Grunde genommen nur für den Trauring an sich. Alles Andere wird gratis geboten.

Woher der Brauch kommt

Ringe als symbolische Geste am Finger zu tragen ist ein Brauch, der bis in die Antike zurückgeht. Zu Zeiten der Römer war es eine besondere Ehre, einen Ring zu tragen und als solche sogar gesetzlich reglementiert (nicht jeder durfte einfach so einen Ring tragen). Später wurde es zu einem Symbol der Verbundenheit zweier Menschen. Das Christentum übernahm dann diese Bedeutung und machte daraus ein Symbol für die Ehe - die wohl innigste und tiefste Bindung zwischen zwei liebenden Menschen. Allerdings ging es dabei zu Beginn nicht so romantisch zu, wie wir es heute als selbstverständlich erachten. Ursprünglich galt der Ring als Anzahlung vom Bräutigam an den Vater der Braut, um seine Heiratsabsichten offiziell und dem Vater gegenüber gefällig zu machen. Die Braut hatte dabei wenig zu melden. Erst etwa ab dem fünften Jahrhundert wurde der Ehering zunehmend zu jenem Symbol kirchlicher Trauung, wie es heute noch geläufig ist, wobei allerdings nach wie vor zunächst nur die Frau einen Ring erhielt. Erst später (etwa ab dem 12. Jahrhundert) trugen Braut und Bräutigam einen Ehering und ab dem 15. Jahrhundert kam dann noch die Differenzierung zwischen Verlobungsring und Ehering dazu.



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