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Von Dr. Städtler Transport Consulting GmbH & Co. KG

Schneller: Frachtsimulationssoftware SCALA mit Multithreading

Mit Multithreading beschleunigen die Logistikexperten der Städtler-Logistik ihre Frachtkostensimulations- und Analysesoftware SCALA. Die Software kann durch die parallele Verarbeitung von bis zu zehn Prozessen umfangreiche Simulationen bis zu dreimal...
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Nürnberg, 27.05.2014 - Mit Multithreading beschleunigen die Logistikexperten der Städtler-Logistik ihre Frachtkostensimulations- und Analysesoftware SCALA. Die Software kann durch die parallele Verarbeitung von bis zu zehn Prozessen umfangreiche Simulationen bis zu dreimal schneller als bisher durchführen. Eine weitere Verbesserung in der aktuellen Version: Mehrfach gebrochene Transporte und Bündelungseffekte lassen sich jetzt mit SCALA in der strategischen Frachtkostenoptimierung komfortabel und umfassend analysieren.

Als strategisches Simulations-, Controlling- oder Planungs-Tool eingesetzt, lassen sich mit SCALA große Einsparungspotenziale in der Transportlogistik entdecken und heben. Verladende Unternehmen gewinnen mit dem Simulations- und Controlling-Tool SCALA Transparenz, können eigene Transportstrukturen oder die Angebote von Logistikdienstleistern analysieren. Mit der Software von Städtler-Logistik kommen Unternehmen über die Extrapolation ihrer bisherigen Frachtdaten zu aussagekräftigen Entscheidungsgrundlagen für die strategische Logistikplanung. Dank Multithreading nutzt SCALA die Leistungsreserven moderner Computer mit Mehrkern-CPU optimal aus, um auch extrem große Datenmengen zügig verarbeiten zu können.

Gebrochene, multimodale Transporte analysieren

Bei der Analyse mehrfach gebrochener, multimodaler Transporte setzt SCALA jetzt neue Maßstäbe. Auch Transportwege, auf denen zwischen See- und Luftfracht-, Schienen- und Straßenverkehr gewechselt wird, sind für die Frachtkostensimulation erfassbar. Zudem kann die Bündelung von Sendungen über Hubs in ihren Auswirkungen auf Frachtkosten und Laufzeiten simuliert werden. Die Simulation von "What-if"-Szenarien und der Vergleich mit existierenden Preis- und Transportnetzwerkstrukturen erlauben es Unternehmen, fundierte Entscheidungen zur Vergabe der Transporte, zur Optimierung bestehender Logistiknetzwerke oder zur Standortauswahl zu treffen.



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