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Vena meldet Update zu polymetallischem Projekt 'Azulcocha West'


Von Vena Resources Inc.

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Vena meldet Update zu polymetallischem Projekt 'Azulcocha West'

Toronto, Ontario, Kanada - Vena Resources Inc. (das 'Unternehmen' oder 'Vena') (TSX: VEM, Peru: VEM, Germany: V1RA, USA: VNARF) gibt bekannt, dass das Unternehmen nun nach einem vierjährigen Schiedsverfahren in Peru die Explorationstätigkeiten auf der vielversprechenden polymetallischen Liegenschaft Azulcocha West wieder aufnehmen kann. Die Liegenschaft befindet sich nur 6 Kilometer westlich der bestehenden Azulcocha-Mine und Mühle. Die Claims der Liegenschaft Azulcocha West sind für Venas langfristige Wirtschaftlichkeit strategisch wichtig, da sie so nah an den Azulcochas Verarbeitungsanlagen von Azulcochamining S.A. (jetzt im Besitz von Trafigura Beheer B.V.) liegen.

Liegenschaft Azulcocha West: Die 2.583,20 Hektar große Liegenschaft Azulcocha West befindet sich direkt westlich der Azulcocha-Konzessionen. Die Liegenschaft, die 2006 von Vena erworben wurde, beherbergt 30 bekannte polymetallische Vorkommen, unter anderem Skarn-, Manto- und Ganglagerstätten. 2006 unterzeichnete das Unternehmen eine Options-/Joint Venture-Vereinbarung mit Empresa Los Quenales S.A. ('LQ', im Besitz von Glencore, Schweiz) über die Exploration der Liegenschaft. Das Programm bestand aus detaillierter Kartierung, geophysikalischen Untersuchungen, Grabenziehen, Gesteinsproben sowie Diamantbohrungen.

Sowohl der Jura-Kalkstein des Hangenden als auch der Kreide-Sandstein des Liegenden der Verwerfung Conchas-Gran Bretaña wurden von neogenem granodioritischem Kalk-Alkalin-Lakkolith intrudiert. Das größte darunter ist das granodioritische Chuquipite-Intrusivgestein, das einen Durchmesser von circa 4 km hat und Kontakt zum Condorsinga-Kalkstein hat. Das kleinere San Pablo-Intrusiv, das als Dazit-Porphyr klassifiziert wurde, ist circa 700 x 200 Meter groß und intrudiert die Nordflanke des Kalksteins. Die zwei Intrusivkörper liegen rund 1,5 km voneinander entfernt.

Dadurch, dass die zwei metallreichen Intrusivgesteine mit reaktivem Kalkstein-Nebengestein in der westlichen Ausdehnung der Conchas-Gran Bretaña-Verwerfung (ein großes, regionales Erzvorkommen) so nahe beieinander liegen, hat sich die Mineralisierung stark ausgebreitet. Bohrungen haben Hinweise darauf geliefert, dass die zwei wichtigsten Strukturen die 2,5 Kilometer lange Kontaktzone des Chuquipite-Intrusivs (Maria Fe und Valeria Skarn-/ Verdrängungsvorkommen) und der circa 500 Meter lange Recuperada-Gang sind. Die Mineralogie der beiden Strukturen unterscheidet sich stark: Bei Maria Fe handelt es sich um zinkreiches metasomatisches Gestein mit reichlich Skarn im Ganggestein, Recuperada hingegen ist reich an Silber und das Silica-Ganggestein scheint epithermal zu sein. Außerdem unterscheidet sich die Tiefe der Oxydierung, wobei die Sulfide im Recuperada-Gang weitaus weniger von supergenen Prozessen beeinflusst wurden. Aufgrund der Unterschiede hinsichtlich Streichen und Fallen der zwei Strukturen, laufen die beiden mineralisierten System in der Nähe des Ostendes des Maria Fe-Vorkommens zusammen.

Die beste Durchteufung bei Maria Fe beträgt 23,90 Meter mit 11,46% Zink in der Übergangszone (Mischoxid / Sulfid) bei einer vertikalen Tiefe von circa 140 Metern. Das Grabenziehen / die Bohrungen bei der Recuperada-Struktur zeigen, dass es dort zwei circa 140 Meter lange Zonen mineralisierter Gänge gibt: Nordostzone mit einer Breite von 0,48 Metern bei 279,8 gpt Ag, 1,2% Pb, 0,79% Zn; und die Südwestzone mit einer Breite von 1,40 Metern bei 73 gpt Ag, 0,51% Pb, 0,76% Zn. Insgesamt wurden 3.800 Meter erbohrt, über 100 Gräben gezogen und 1.100 Schlitzproben genommen. Angesichts der Größe und der Grade entlang der Kontaktzone sowie aufgrund der bereits durchgeführten geologischen Arbeiten kann man eine Ressource von Millionen Tonnen erwarten

Vena wird so schnell wie möglich einen NI 43-101-konformen Bericht bereitstellen.



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