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Sicheres Steuern von erneuerbaren Energien


Von WIRELESS-NETCONTROL GmbH

Thumb In der Energiewirtschaft ist die Funk-Rundsteuerung das Kommunikationsmittel der Wahl, wenn es darum geht, eine große Anzahl von Netzlasten oder Einspeiseanlagen gleichzeitig anzusprechen. Mit nur zwei Langwellensendern deckt die Europäische Funk-Rundsteuer GmbH mit Sitz in München ganz Deutschland ab und Netzbetreiber können mit nur einem Schaltbefehl komplexe Verbünde von Energieerzeugern (BHKW, Wind- und Photovoltaik-Anlagen), aber auch Verbrauchern (Straßenbeleuchtung, E-Mobility) gleichzeitig schalten. Zwar können Gruppen von Anlagen auch auf anderen Wegen über kabelgebundene bzw. drahtlose Kommunikationswege erreicht werden (DSL, GPRS, UMTS), aber die zeitkritische Kommunikation zu mehreren hundert Einzelanlagen gestaltet sich ungleich schwieriger, weil jeder Kommunikationsweg individuell zu realisieren ist (verwalten und aktuell halten von IP- Adressen, Rufnummern, Router-Einstellungen Firewalls, etc.). So vorteilhaft die Funkrundsteuerung für das Schalten großer Anlagengruppen auch ist, als Rundfunk- Technik (engl. Broadcast) ist sie eine „Einbahnstraße“, die nur auf dem Weg vom Sender zu den Empfängern funktioniert. Die fehlende Rückkanalfähigkeit ist in vielen Fällen hinnehmbar; zum Beispiel, wenn eine von 500 Straßenlaternen aufgrund einer Störung den Funk-Schaltbefehle nicht erhält und über den lokalen Brennzeitkalender schaltet. In anderen Fällen möchte man sich aber davon überzeugen, dass der Rundsteuer-Befehl tatsächlich angekommen ist und vor allem auch ausgeführt wurde. Hier bietet es sich an, über das allgemein verfügbare GSM- Funktelefonnetz mit GPRS- oder UMTS- Datendienst einen Rückkanal aufzubauen, der eine Empfangs- und Ausführungsbestätigung wahlweise über SMS- Kurznachricht, als E-Mail oder IP-Datentelegramm (z.B. Eintrag in eine SQL- Datenbank) versendet. Diese Lösung hat die wireless-netcontrol GmbH mit Sitz in Hohen Neuendorf bei Berlin mit dem Funk-Rundsteuergerät FER 1001 BC realisiert (BC = back-channel), mit der das schon bisher verbreitet eingesetzte FER 1001 um die Rückkanal-Fähigkeit erweitert wurde. Das FER 1001 BC realisiert die für Anlagengruppen an Einfachheit und Kosteneffizienz nicht zu überbietende Möglichkeit der Funkrundsteuerung mit der Rückkanalfähigkeit der Funktelefonnetze und stellt damit für eine Vielzahl von Anlagenbetreibern und Energieversorgern das lang gesuchte Bindeglied zwischen Schaltbefehl und Rückmeldung der Ausführung des Schaltbefehls dar. Anwender, die schon das FER 1001 benutzen haben in ein zukunftsfähiges Gerät investiert, denn die BC- Funktionalität ist nachrüstbar, so dass jedes FER 1001 zum FER 1001 BC aufgewertet werden kann. Ob mit oder ohne Rückkanalfähigkeit: Beide Gerätevarianten führen Schaltbefehle nach DIN 43861-401 und DIN 43861-402 (Protokollvarianten Versacom bzw. Semagyr Top) aus. Die Vorteile liegen also auf der Hand: eine preisgünstige und flexible Technik, um zeitkritisch viele Gruppen von Anlagen zu steuern ohne auf eine Quittierung des Schaltbefehls verzichten zu müssen.


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