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Zum Patent angemeldete Perforce-Technologie für die Verarbeitung gleichzeitiger Transaktionen erbringt bis zu 24-fachen Leistungsanstieg


Von Perforce Software

Pionier für Versionierung und Collaboration beschleunigt Continuous Delivery durch leistungsstarke Funktionalität für gleichzeitige stattfindende Transaktionen ("Concurrency")

. - Perforce hat eine neue Technologie zur Verarbeitung gleichzeitiger Transaktionen in seiner Versionsmanagement-Plattform vorgestellt, die das Limit für den Transaktionsdurchsatz in großen Umgebungen weit nach oben verschiebt. - Kunden, welche die...
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Wokingham, UK, 10.06.2014 - .

- Perforce hat eine neue Technologie zur Verarbeitung gleichzeitiger Transaktionen in seiner Versionsmanagement-Plattform vorgestellt, die das Limit für den Transaktionsdurchsatz in großen Umgebungen weit nach oben verschiebt.

- Kunden, welche die neuen Funktionen bereits verwenden, konnten einen bis zu 24-fachen Anstieg bei der Anzahl gleichzeitig verarbeiteter Transaktionen messen.

- Zudem haben Kunden ohne Änderungen an der bestehenden Hardware einen bis zu sechsfachen Anstieg in der Serverkapazität erreicht.

- Zu den daraus resultierenden Vorteilen gehören eine deutliche Produktivitätssteigerung der Entwickler, verringerte Anforderungen an maschinelle Ressourcen sowie Kostensenkungen für Wartung und Administration.

Perforce Software beschleunigt die gleichzeitige Verarbeitung von Transaktionen durch eine neue, zum Patent angemeldete Technologie. In der neuen Version von "P4D", seiner Plattform für Versionsmanagement und Kollaboration, ermöglicht der Anbieter dadurch eine deutliche Leistungssteigerung für Entwicklungs- und DevOps-Workflows in großen Umgebungen.

Das Unternehmen ist bereits heute für die Leistungsfähigkeit und Ausfallsicherheit seiner Lösungen bekannt; bewährte Implementierungen bewältigen mehrere Zehnmillionen Versionierungstransaktionen pro Tag. Mit dem neuen Release von P4D legt Perforce die Messlatte für die Leistungsfähigkeit von Versionierungsengines noch einmal höher. Perforce-Kunden erreichen damit einen deutlich höheren Transaktionsdurchsatz in Umgebungen mit hohem gleichzeitigen Verarbeitungsaufkommen. Zudem steigt die Lastfähigkeit ihrer Installationen beträchtlich, ohne dass eine Aufrüstung der vorhandenen Hardware nötig wäre.

Die neue Technologie zur gleichzeitigen Transaktionsverarbeitung erhöht die Anzahl der Operationen, die parallel gegen P4D ausgeführt werden können. Dieser Zugewinn im Transaktionsdurchsatz ermöglicht schnellere Entwicklungs-Workflows, auch über unterschiedliche Teams hinweg, sowie eine raschere Fertigstellung der Build-, Test- und Integrationsprozesse, die von P4D verarbeitet werden. Dies erhöht die Gesamtleistung von Implementierungen, in denen eine große Anzahl an Transaktionen pro Tag parallel ausgeführt werden muss - dies ist oft der Fall bei Organisationen, die hochgradig automatisierte Continuous-Delivery-Verfahren eingerichtet haben.

Praxiserprobt in Produktivumgebungen

Kunden, welche die neue Technologie zur gleichzeitigen Transaktionsverarbeitung von Perforce bereits verwenden, konnten in ihrer gesamten Organisation deutliche Vorteile feststellen:

- Ein marktführender Anbieter von Sicherheitssoftware steigerte seinen Transaktionsdurchsatz um das 24-Fache, wodurch Continuous-Delivery-Prozesse durchgängig beschleunigt wurden.

- Ein "Fortune 50"-gelisteter Elektronikhersteller berichtet von einem sechsfachen Zuwachs bei der Transaktionskapazität seiner vorhandenen Server. Dies verbesserte die Effizienz der Operationen ohne die Notwendigkeit von Hardware-Upgrades.

- Ein bekanntes Spieleunternehmen erreichte einen zehnfachen Anstieg im Transaktionsdurchsatz für seine am häufigsten verwendeten Abläufe in der Entwicklung. Dadurch konnte die Produktivität der Entwickler in einem über globale Standorte verteilten Team erhöht werden.

"Unsere Kunden werden deutliche Verbesserungen in Bezug auf unsere ohnehin bereits branchenführende Skalierbarkeit und Durchsatzgröße feststellen", erklärt Perforce-Gründer und CEO Christopher Seiwald. "Sie werden in der Lage sein, gleichzeitig stattfindende Transaktionen auf ihren existierenden Systemen zu beschleunigen. Zudem können Entwickler auf diese Weise die Geschwindigkeit ihrer Workflows ohne Hardwareupdates erhöhen."



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