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Der Projektleiter und Störmanöver im Projekt


Von Dr. Martin Moss Corp.

Für einen Projektleiter ist es wichtig, dass jeder im Projektteam ordentlich arbeitet und rechtzeitig Ergebnisse liefert. Ein Coaching kann helfen, jeden im Projektteam dazu zu gewinnen.
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Dr. Martin Moss wurde als Coach beauftragt, einen Projektleiter bei einem Softwareprojekt eines großen Unternehmens zu unterstützen. In einem Interview wurde er zum Verlauf und auftretenden Schwierigkeiten befragt. Bei dem Projekt gab es ein Teilprojekt Rahmenvertrag. Dieser Rahmenvertrag sollte dazu dienen, die Bedingungen des Kaufes der Software durch andere Bereiche zu regeln. Der Projektleiter legte die Vorgehensweisen gemeinsam mit dem Team fest, in dem auch ein Fachexperte für dieses Teilprojekt dazu gehörte.

Doch genau durch diesen Fachexperten kam es zu Schwierigkeiten während der Durchführung. Er hat seine eigenen festgelegten Zeiten nicht eingehalten, die er zum Abliefern der benötigten Informationen zur Verfügung hatte. Nach mehrmaliger Verzögerung war das gesamte Projekt in Gefahr. Dr. Martin Moss wandte daraufhin im Coaching seine Projektsteuerungsmethode "Bridging for Motivation" an.

Diese Methode soll anhand von drei Schritten helfen, ein Projekt mit Erfolg abzuschließen. Es müssen die Symptome erkannt werden und die Ursache(n) dafür gefunden werden. Danach kann an der Lösung gearbeitet werden. Der Fachexperte hatte immer wieder Gründe für die Verzögerung seiner Arbeit. Außerdem äußerte er bei Besprechungen mit dem Projektteam, dass er keine Versprechungen geleistet habe, seine Ergebnisse fristgerecht abzuliefern. Des Weiteren sah es für den Projektleiter so aus, als würde der Fachexperte die drohende Eskalation sogar befürworten.

Laut Dr. Martin Moss ist ein "Winning Project Team" Voraussetzung für ein erfolgreiches Projekt. Deshalb musste nun die Ursachenanalyse gestartet werden. Dadurch sollte das Projekt gerettet werden. Es wurde festgestellt, dass zwischen dem Fachexperten und dem Projektsponsor große persönliche Differenzen herrschten. Das war der Grund dafür, dass der Fachexperte seine Arbeit nicht rechtzeitig ablieferte und gezielt eine Eskalation des gesamten Projektes in Kauf nahm.

Für einen Projektleiter ist das eine schwere Situation, denn Zeit, um persönliche Streitigkeiten zu klären, steht in der Regel nicht ausreichend zur Verfügung und ist auch in einem solchen Kontext oft gar nicht möglich. Somit musste es eine andere Lösung geben, um das Projekt doch noch erfolgreich abschließen zu können. Der Projektleiter konnte sein Projekt durch die Hilfe von Dr. Martin Moss zum erfolgreichen Abschluss bringen. Projektleiter müssen bei Störmanövern also nicht verzweifeln, sondern gezielt die Ursache analysieren. Mit der gefundenen Ursache ist eine Lösung oft leicht und schnell gefunden. Das Projekt muss nicht immer scheitern, wenn ein Problem auftritt und die Zeit knapp wird. Das gesamte Interview findet man im Blog von Dr. Martin Moss.



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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Herr Martin Moss (Tel.: +49 (0)89 - 21 55 78 68 (), verantwortlich.

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