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Wägemodul mit CE-Kennzeichnung gemäß EN 1090


Von Flintec GmbH

Zertifizierung für tragende Teile im Stahlbau:

Wer in Europa tragende Bauteile aus Stahl oder Aluminium in Verkehr bringt, muss spätestens ab dem 1. Juli 2014 die Vorgaben der EN 1090 erfüllen. Die entsprechende Zertifizierung ist Voraussetzung dafür, dass Stahl- oder Aluminium-Tragwerke mit dem CE-Kennzeichen versehen werden können. Um Stahlbauern auch in Zukunft Rechtssicherheit zu garantieren, hat die Flintec GmbH die Herstellung des Wägemoduls 55-20 gemäß der neuen EN 1090 zertifizieren lassen.
Thumb Wer in Europa tragende Bauteile aus Stahl oder Aluminium in Verkehr bringt, muss spätestens ab dem 1. Juli 2014 die Vorgaben der EN 1090 erfüllen. Die entsprechende Zertifizierung ist Voraussetzung dafür, dass Stahl- oder Aluminium Tragwerke mit dem CE-Kennzeichen versehen werden können. Damit übernimmt der Hersteller die Verantwortung dafür, dass sein Produkt den europäischen Rechtsvorschriften für Bauprodukte entspricht. Die innerhalb solcher Tragwerke eingesetzten Komponenten - z.B. die zum Wiegen von Tanks oder Silos eingesetzten Wägemodule - sind ebenfalls von den neuen Vorschriften betroffen. Auch sie müssen für eine CE-Kennzeichnung gemäß den Anforderungen der EN 1090 gefertigt werden. Um Stahlbauern auch in Zukunft Rechtssicherheit zu garantieren, hat die Flintec GmbH (http://www.flintec.com) die Herstellung des Wägemoduls 55-20 gemäß der neuen EN 1090 zertifizieren lassen. Außer der CE-Kennzeichnung hat die selbstzentrierende Einheit aber auch technisch einiges zu bieten: Sie ist speziell für die Silo-, Behälter- und Tankwägung konstruiert, verfügt über einen 360°-Anschlag gegen Seitenkräfte und eine Abhebesicherung. Bei Nennlasten bis 100t ist so eine hochpräzise Gewichtsbestimmung gewährleistet. Messtechnisches „Herz“ des Wägemoduls bildet die Druckkraftwägezelle RC3, die ihre Robustheit und Zuverlässigkeit in zahlreichen Einsatzbereichen unter Beweis gestellt hat, egal ob in den Tropen oder am Polarkreis. Die mit Stickstoff gefüllte Zelle erfüllt die Anforderungen der Schutzart IP68 und IP69K. Sie ist dauerhaft hermetisch dicht, sodass keine Feuchtigkeit eindringen kann, was sonst die Langzeitstabilität des Nullsignals, die Konstanz des Kennwertes und die Reproduzierbarkeit der Messergebnisse negativ beeinflussen könnte. Bei sachgemäßer Montage und bestimmungsgemäßen Gebrauch beträgt der MTBF-Wert (Mean Time Between Failures, also die mittlere Betriebsdauer zwischen Ausfällen) mehr als 35 Jahre. Damit sind Hersteller von Stahl- und Aluminiumtragwerken messtechnisch und rechtlich auf der sicheren Seite. Auch der Einsatz im Ex-Bereich ist problemlos möglich. Die ATEX-Zulassung für Zone 0, 1, 2, 20, 21 und 22 liegt vor. Typische Einsatzbereiche finden sich in der Prozesstechnik ebenso wie in Petrochemie, bei Schüttguthandling oder auch bei Rührwerken.

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