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MES-Branchenlösung für die Metallverarbeitung "HYDRA for Metals" am Markt etabliert


Von MPDV Mikrolab GmbH

Zur Abbildung der kompletten Wertschöpfungskette von der Schmelze bis hin zur Verpackung brauchen Metallverarbeiter ein integriertes Manufacturing Execution System (MES). Rund ein Jahr nach Ankündigung der neuen Branchenlösung haben bereits zahlreiche...
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Mosbach, 24.07.2014 - Zur Abbildung der kompletten Wertschöpfungskette von der Schmelze bis hin zur Verpackung brauchen Metallverarbeiter ein integriertes Manufacturing Execution System (MES). Rund ein Jahr nach Ankündigung der neuen Branchenlösung haben bereits zahlreiche Metallverarbeiter die Software von MPDV im Einsatz.

Mit "HYDRA for Metals" unterstützen Metallverarbeiter ihren kompletten Herstellungsprozess und erschließen damit schlummernde Potenziale zur Steigerung der Ressourceneffizienz - ganz egal ob in der Gießerei, in Walzwerken oder bei klassischen Bearbeitungszentren.

Jürgen Durhack, zuständig für Applications und Consulting in der Produktion beim führenden Sanitärarmaturenhersteller Grohe, bestätigt: "Wir haben uns für MPDV als strategischen Partner entschieden, da wir dort eine MES-Standardsoftware bekommen, die sowohl die branchentypische Anforderungen erfüllt, als sich auch an unsere Bedürfnisse anpassen lässt. Mit HYDRA for Metals schaffen wir Transparenz in allen Fertigungsbereichen - von der Gießerei bis in die Endmontage."

Immer mehr Metallverarbeiter nutzen die branchenspezifische Ausprägung der MES-Lösung HYDRA: z.B. der Aluminiumverarbeiter Aleris, der Edelstahlspezialist Schmidt+Clemens oder auch der Felgenhersteller Borbet.

Weitere Informationen zu "HYDRA for Metals" unter www.metals.mpdv.de

Manufacturing Execution Systeme (MES) machen die Produktionsprozesse effizienter und steigern dadurch die Wettbewerbsfähigkeit von Fertigungsunternehmen. Mit den MES-Lösungen von MPDV sind Unternehmen in der Lage, alle Produktions-, Qualitäts- und Personaldaten, die entlang der Wertschöpfungskette entstehen, zu erfassen, auszuwerten und quasi in Echtzeit anzuzeigen. Die verantwortlichen Mitarbeiter werden in die Lage versetzt, im Produktionsalltag kurzfristig auf ungeplante Ereignisse reagieren und geeignete Gegenmaßnahmen einleiten zu können. Dazu stehen viele praxiserprobte Funktionen zur Verfügung, zu denen zum Beispiel auch ein leistungsfähiger Leitstand zur Fertigungssteuerung gehört. Darüber hinaus sind umfangreiche Auswertungen verfügbar, die u.a. den Aufbau individueller Kennzahlensysteme unterstützen und die eine ideale Basis für kontinuierliche Verbesserungsprozesse (KVP) sind.



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