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M&A-Berater axanta AG realisiert Nachfolgeregelung für M&M Werkzeuge


Von axanta AG

Technischer Großhandel aus Mönchengladbach findet Nachfolger
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Die Unternehmensvermittler der axanta AG haben für den technischen Großhandel M&M Werkzeuge, Arbeitssicherheit und Betriebseinrichtungen (www.mum-werkzeuge.de) aus Mönchengladbach die Unternehmensnachfolge geregelt. Damit ist der Fortbestand des Unternehmens gesichert.
M&M Werkzeuge, Arbeitssicherheit und Betriebseinrichtungen ist seit über 15 Jahren erfolgreich am Markt etabliert und hat sich auf die auch im Firmennamen zum Ausdruck kommenden Themen spezialisiert. Das Konzept des technischen Fachhandels beinhaltet den Vertrieb von persönlicher Schutzkleidung, Hand- und Maschinenwerkzeugen sowie Betriebseinrichtungen wie Schränke und Regale.
Durch die Zusammenarbeit mit Lieferanten und Kunden bietet der Fachhändler ein breites Lieferprogramm. Die Beratung erstreckt sich auch auf die individuelle Zusammenstellung von Werkzeugsätzen und die Gestaltung von Arbeitsplätzen und Sozialräumen nach Norm-Vorgaben. Neben dem Streckengeschäft mit Großkunden erfolgen eigene Anlieferungen und ein Verkauf im eigenen Ladengeschäft.
Zu den Kunden zählen vor allem gewerbliche Unternehmen aus dem Industrie-, Handwerk- und Metallsektor. Dabei bestehen mit vielen gewerblichen Kunden Rahmenverträge. Auch Privatpersonen zählen zur Kundschaft.
Der Firmeninhaber, Helmut Mäurer, suchte aus Altersgründen einen Nachfolger. Die axanta AG konnte innerhalb von vier Monaten von der Unterzeichnung des Dienstleistungsvertrages bis zur Unterzeichnung des Kaufvertrages die Nachfolgeregelung realisieren. Erworben wurde das Unternehmen durch die in der gleichen Branche tätige HK-Industriebedarf GmbH aus Unna (www.hk-industriebedarf.de).
"Der Kontakt zum neuen Eigentümer stammt aus unserer hauseigenen Datenbank. Hier haben wir aktuell über 4.500 qualifizierte und vor allem aktuelle Kaufinteressenten mit ihren Suchprofilen hinterlegt", erklärt Thorsten Rauschnik, Director of M&A Advisory bei der axanta AG.
"Bei dieser Transaktion haben alle Beteiligte perfekt zusammen gearbeitet, so dass der Verkauf innerhalb von vier Monaten möglich war. Wir empfehlen allerdings allen Unternehmensinhabern für den gesamten Verkaufsprozess mindestens ein bis zwei Jahre einzuplanen. Größere betriebswirtschaftliche Umstellungen, wie der Aufbau einer zweiten Führungsebene, sollten jedoch bereits früher umgesetzt werden. Je mehr Zeit Unternehmer einplanen, desto höher wird die Wahrscheinlichkeit einer optimalen Nachfolgeregelung", unterstreicht Udo Goetz, Vorstand der axanta AG.


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