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Hackchef etabliert sich auf dem Markt der deutschsprachigen Hacks


Von EURONETWORK Andreas Manoussos

Hacker haben in Deutschland einen sehr nebulösen Ruf. Der Laie denkt, dass sie am Rande der Legalität agieren, großen Schaden anrichten und sich auf Kosten der Allgemeinheit bereichern. Zwar gibt es solche schwarzen Schafe, doch sind sie in der deutlichen...
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Magdeburg, 18.08.2014 - Hacker haben in Deutschland einen sehr nebulösen Ruf. Der Laie denkt, dass sie am Rande der Legalität agieren, großen Schaden anrichten und sich auf Kosten der Allgemeinheit bereichern. Zwar gibt es solche schwarzen Schafe, doch sind sie in der deutlichen Minderheit. Die meisten Hacker haben ihre Fähigkeiten dem Wohl der Gemeinschaft verschrieben und arbeiten jeden Tag daran das Internet sicherer zu machen. Viele von ihnen arbeiten in namenhaften Sicherheitsunternehmen und beraten große Unternehmen. Ihre Ziele sind es der Spionage und Cyberübergriffen ein Ende zu setzen. Viele der Programme die Tag für Tag eingesetzt werden wurden von Hackern entwickelt. Ein gutes Beispiel dafür ist der Browser Mozilla Firefox. Mit ihm ist das Surfen deutlich sicherer geworden.

Wer auf die Suche nach Hacks geht, landet dennoch oft auf dubiosen Websites, die oft in englischer Sprache verfasst wurden. Auf vielen von ihnen werden Viren, Trojaner und Spyware verbreitet, weshalb sie mit äußerster Vorsicht zu genießen sind. Deutsche Websites gibt es kaum.

Seit einiger Zeit scheint sich dies jedoch zu ändern. Hackchef nennt sich ein junger Hacker, der es sich zum Ziel gemacht hat Hacks für Mobilegames zu entwickeln. Bei diesen Spielen handelt es sich um Videospiele, welche für den Einsatz auf mobilen Endgeräten, also dem Smartphone oder Tablet, konzipiert sind. Die meisten von ihnen sind kostenfrei erhältlich, doch im Laufe des Spiels wird der Spieler immer wieder mit zweifelhaften Methoden zum Kauf von virtuellen Währungen genötigt. Häufig geraten Minderjährige in das Fadenkreuz der Entwickler und es scheint als wolle niemand etwas dagegen unternehmen.

Hackchef hat es sich deshalb zur Aufgabe gemacht die virtuelle Währungen der Mobilegames kostenfrei zur Verfügung zu stellen. Während die Spieler das sehr begrüßen und seine Website tausendfach am Tag aufgerufen wird, sind die Spieleentwickler gar nicht begeistert. Ihnen gehen große Einnahmen verloren und es bleibt abzuwarten wie sie auf die neue Konkurrenz reagieren werden.

Die Nutzer erfreuen sich an dem Angebot und schätzen die deutschsprachige Website sehr. Nur kurze Zeit nach der Publizierung der ersten Inhalte wurde sie über Facebook viral und erreichte eine enorme Bekanntheit in der Szene. Ihre Zukunft steht jedoch noch in den Sternen.



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