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Kostenfreies Whitepaper informiert über die Risiken digitaler Zertifikate


Von SecurEnvoy Ltd

SecurEnvoy stellt Authentifizierungsmethoden gegenüber

Wo immer es um sichere Transaktionen oder Netzwerkzugänge geht, muss derjenige, der Zugriff verlangt, zuvor seine Identität nachweisen. Eine der Methoden zur Nutzeridentifizierung sind digitale Zertifikate (DZ), quasi digitale Ausweise. Diese Vorgehensweise...
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Frankfurt/London, 26.08.2014 - Wo immer es um sichere Transaktionen oder Netzwerkzugänge geht, muss derjenige, der Zugriff verlangt, zuvor seine Identität nachweisen. Eine der Methoden zur Nutzeridentifizierung sind digitale Zertifikate (DZ), quasi digitale Ausweise. Diese Vorgehensweise beleuchtet IT-Sicherheitsexperte SecurEnvoy im neuen Whitepaper "Die Risiken der Authentifizierung mit digitalen Zertifikaten". Es steht kostenfrei auf der Website des Herstellers zum Download bereit.

Vertrauensgrundlage eines DZ ist ein privater Schlüssel, der auf einer Smartcard oder einem tragbaren Gerät gespeichert ist, das vom User stets mitgeführt wird. Ein schwerwiegender Nachteil dabei sind allerdings verteilte Identitäten. Denn für jedes (End-)Gerät, das ein Anwender zum Arbeiten nutzen möchte - ob PC, Smartphone oder Tablet - wird ein eigenes DZ benötigt. Dadurch entstehen zum einen aufwändige Installationsarbeiten als auch ein regelrechter "Zertifikate-Dschungel" je nach Anzahl der Devices. Darüber hinaus verbleiben DZ auf dem Endgerät und könnten bei Verkauf oder Verlust in kriminell Hände geraten - eine Bedrohung für sensible Daten. Eine einfachere, aber doppelt sichere Alternative ist die tokenlose Zwei-Faktor-Authentifizierung, die ebenfalls im Whitepaper erläutert wird.

Wie die entsprechende Lösung SecurAccess von SecurEnvoy arbeitet, zeigt ein Video im Youtube-Channel des Entwicklers.



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