HEILBRONN, 28.8.2014 - Die Pflege und Steuerung von Zugriffsrechten auf Dateien wird für die IT heutzutage immer aufwendiger und schwieriger. Mobile Computing, die Nutzung der Cloud und die Zusammenarbeit mit externen Usern verlangen ein ausgeklügeltes Regelsystem. Bisher wurde die Rechteverwaltung im Wesentlichen über den Ablageort einer Datei geregelt. Wird die Datei dann verschoben oder kopiert, ändern sich auch die Zugriffsrechte.
Mangelnde oder zu grobe Zugriffsrechte auf Dateien gehören mittlerweile zu den größten Sicherheitsrisiken in der IT. Die Administration der Zugriffsrechte wird immer umfangreicher und die kaum noch überschaubaren Regelwälder im Active Directory stellen zunehmend ein Problem dar.
Abhilfe schafft hier Dynamic Access Control. Es ermöglicht der IT, Zugriffsrechte zentral über die Klassifizierung von Dateien zu steuern. Es eröffnet damit neue Wege für das Identity & Access Management unabhängig vom konkreten Ablageort und -pfad der Dateien. Die Pflege wird sehr viel einfacher und präziser.
Die Zugriffsrechte werden abhängig vom Nutzer und vom zugreifenden Device sowie der Klassifizierung der einzelnen Dateien geregelt. Die Klassifizierung steuert somit, wer auf was wann wie und wo zugreifen kann.
"In der fehlenden Klassifizierung liegt jedoch häufig auch die Hürde bei der Einführung von Dynamic Access Control", erklärt Wolfgang Munz, CEO dataglobal. "Eine automatisierte, inhaltsbezogene Klassifizierung ist hier der Schlüssel zum Erfolg."
Im Webcast von dataglobal, dem Technologiefu
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