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Das unterschätzte Risiko. Rechtzeitig für das Alter und die Pflege absichern.


Von Finesurance GmbH & Co.KG

Nicht nur die Altersvorsorge ist wichtig, besonders wichtig ist ebenfalls für eine eventuelle Pflegebedürftigkeit vorzusorgen, das wahrscheinlich am meisten unterschätzte Risiko.
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Menschen werden älter - die Pflegebedürftigkeit steigt

Die Menschen werden dank fortschrittlicher Medizin und Forschung immer älter, damit steigt aber auch das Risiko, im Alter pflegebedürftig zu werden. Wenn dann keine Angehörigen oder Freunde da sind, die helfen, ist man auf die Öffentlichkeit angewiesen. Da bis 2030 die Anzahl der Pflegebedürftigen um knapp eine Million auf 3,4 Millionen ansteigen wird, ist es umso wichtiger, schon jetzt für die Zukunft vorzusorgen. Diesen Umstand hat die Expertin und Versicherungsmaklerin Claudia Möller erkannt und sich selbst auch die Bezeichnung Zukunftsmanagerin gegeben. Der Abschluss einer Pflegeversicherung bedarf ehrlicher und umfangreicher Beratung, die manchmal auch unangenehm ausfallen kann. Für manche Berater ist nur der schnelle Abschluss von Bedeutung, nicht so bei Frau Möller, denn was zählt für die anfragende Person ist, dass die Leistung im Bedarfsfall auch wirklich erbracht wird und sie dann nicht ohne Versorgung da steht.

Die Grundabsicherung reicht nicht aus

Die gesetzliche Pflegeversicherung bietet eine Grundabsicherung von 1.550 Euro im Monat, allerdings nur wenn man als Pflegefall der Stufe 3 gilt und eingestuft wurde. Dieser Betrag reicht jedoch bei Weitem nicht aus. Die Pflege einer Person dauert je nach Krankheit in der Regel zwischen vier und sechs Jahren oder noch länger. Die dadurch entstehenden Kosten können durch die angeführte Grundabsicherung nicht annähernd abgedeckt werden. Viele bemerken aber erst im Versicherungsfall, dass es nicht reicht. Darum ist umfangreiche Information im Vorfeld sehr wichtig. Für sein geliebtes Auto sorgt der Besitzer und schaut, dass jeder Service gemacht wird, und gegen Pannen sichert man sich bei Autofahrerclubs ab, damit bei einer Panne oder Unfall die Kosten abgedeckt sind. Genauso sollte man für sich selbst vorsorgen, und eine Pflegezusatzversicherung abschließen.

Frau Möller kümmert sich eben genau darum, dass man richtig abgesichert ist und im Bedarfsfall alle Kosten übernommen werden. Hilfreich ist auch der Pflegebedarfsrechner, der alle Eventualitäten berücksichtigt. Claudia Möller, Expertin für Altersvorsorge, Berufs- und Pflegeabsicherung stellt auf Ihrer Webseite den Pflegefall-Rechner zur Verfügung, der die Frage beantwortet: Was kostet mich ein Pflegefall? Zusätzlich findet man auf der gleichen Webseite auch die Pflegebedarfsanalyse, mit der sich das eigene, individuelle Risiko einschätzen lässt, sowie die daraus entstehenden Kosten, je nachdem, ob die Pflege von Angehörigen, einem Pflegedienst oder im Pflegeheim übernommen wird. Ausgehend von diesem Bedarf und unter Berücksichtigung weiterer, individueller Faktoren erstellt Frau Möller ein exakt zugeschnittenes Angebot.


Exakte Beratung ist sehr wichtig

Mir passiert schon nichts, so oder ähnlich denken viele. Wenn man dann aber im Schadenfall bemerkt, dass die Vorsorge nicht reicht, ist es zu spät, viele gehen dann oft komplett leer aus. Frau Möller prüft alle Unterlagen auf das Genaueste und klärt genau auf. Nur so bleiben negative Überraschungen aus.




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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Frau Claudia Möller (Tel.: 04363/9046246), verantwortlich.

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