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E-Procurement: Bauerfeind AG entscheidet sich für wallmedien-Lösung


Von wallmedien AG

PADERBORN. Unter dem Dach der Bauerfeind AG mit Hauptsitz in Zeulenroda firmieren sechs eigenständige Unternehmen, darunter die renommiertesten Anbieter von Medical- und Wellness-Produkten. Mit der Beschaffungslösung wps (wallmedien procurement system) ist die Gruppe in das Thema ‚E-Procurement’ eingestiegen. Büromaterial, Werkzeug, Laborbedarf und vieles andere wird bei Bauerfeind ab sofort vom PC aus geordert – ohne Papierkrieg oder lange Genehmigungswege.
Thumb Die Einkaufsabteilung der Bauerfeind AG war auf der Suche nach einer smarten Lösung, die zur Beschleunigung der internen Einkaufsprozesse führt und den Anteil des Maverick Buying, der „wilden“ Beschaffung vorbei am Einkauf, deutlich reduziert. „Wir haben den Einsatz einer Beschaffungslösung angestrebt, die sich tief in unser SAP-System integrieren lässt, die Projektkommunikation mit den Lieferanten erleichtert und leicht zu bedienen ist, um eine hohe Akzeptanz bei den Bedarfsträgern zu erreichen. Das wps hat diese Anforderungen erfüllt. Zusätzlich hat uns das Kosten-Nutzen-Verhältnis der Lösung überzeugt“, erklärt Achim Schmid, Head of Purchasing bei Bauerfeind. Zusätzlich zu den Lieferanten für Büromaterial und Werkzeug wurde ein Lieferant für IT-Bedarf mit Hilfe des so genannten Punch-Out-Verfahrens angebunden. Hier greift das wps auf den externen Internet-Shop des Lieferanten zu. Alle anderen Kataloge liegen vor Ort und werden regelmäßig aktualisiert. Das wps ist seit dem 1. August 2005 bei Bauerfeind im Einsatz. „Unsere Mitarbeiter nehmen die neue Software gut an. Das Bestellen ist nicht nur leichter, die Waren sind in der Regel auch schneller vor Ort“, so Schmid. „Die Integration der E-Procurement-Lieferanten verlief reibungslos und sehr zügig, was wir vor allem dem eingespielten Team und dem professionellen Integrationssupport von wallmedien zu verdanken haben.“ Trotz der kurzen Einsatzzeit verzeichnet der Bauerfeind-Einkauf schon jetzt permanente Einsparungen und profitiert von einem optimierten Beschaffungsablauf. Laut Achim Schmid macht das Maverick Buying schon jetzt nur noch etwa 3% des gesamten Einkaufs aus. „Alles andere wird über SAP bzw. wps geordert. Dabei haben wir derzeit erst sieben der insgesamt angepeilten 25 Lieferanten an Bord.“ Noch in diesem Jahr sollen alle deutschen Standorte der Bauerfeind AG an das Beschaffungssystem angeschlossen werden.


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