PortalDerWirtschaft.de



Suchmaschinenoptimierung mit PdW
mit Content-Marketing - Ihre News
English

Klärschlamm als Diesel der Zukunft


Von TPT-Technology GmbH

Direktverflüssigung von Klärschlamm

Was Prof. Dr. Willner, HH im Jahr 2006 bereits als möglich prophezeite, ist inzwischen Wirklichkeit geworden. Aus Klärschlamm oder jegliche landwirtschaftlichen Abfällen Diesel zu erzeugen. Die Fa. TPT-Technology hat nicht nur das Verfahren optimiert sondern in Zusammenarbeit mit einem Team von Spezialisten der Fa. Schaper Steuerungstechnik aus Herford auch die Anlage als Industriereife Großanlage realisiert.

Thumb

Was als Quantensprung für die industrielle Herstellung von synth. Diesel aus organischen Abfällen wie z.B. Klärschlamm oder Gärreste gilt bezeichnet der Geschäftsführer Herr Hermann Huss als seine tägliche Arbeit. Als spezialisiertes Unternehmen für Steuerungstechnik von industriellen Großanlagen genießt er einen ausgesprochen guten Ruf und nicht umsonst zählen renommierte namenhafte Unternehmen (Wemhöner Surface Technologies, August Storck, Ritter Sport, Bühler, Weinrich)  zu seinen Kunden. Des Weiteren besteht inzwischen eine  ausgiebige Visualisierung um den gesamten Herstellprozess auf einen oder mehreren Bildschirmen verfolgen zu können. Für die gleichbleibende Qualität des Diesels sorgt eine ausgefeilte Sensorik der Fa. Endress + Hauser und damit verbunden Messprotokolle 24/7 mit hinterlegten Datenbanken. Für den Brandschutz sorgt ein Sicherheitskonzept und eine Einhausung.   

 

Diesen Status in der Herstellung hatte TPT-Technology aber bereits 2010 erreicht. Jedoch konnte der damals produzierte Diesel nicht verkauft werden aufgrund seines Schwefelgehaltes. Im Zuge der Finanzkrise war kein Geld mehr vorhanden für eine Entschwefelungsanlage um den erzeugten Diesel auch als LKW oder Agrardiesel in Deutschland verkaufen zu können. Die Produktion musste auf Eis gelegt werden und die damalige Entwicklungsgesellschaft hat sich zerschlagen mangels Absatz. Nach nunmehr 2 Jahren konnte man die hergestellte Menge erfolgreich als Schiffsdiesel verkaufen. Die Qualität des Diesels wurde dabei von unterschiedlichen Instituten analysiert und gem. der entsprechenden DIN Normen und Anforderungen frei gegeben.  

 

Ohne jegliche Unterstützung von Seiten der Politik und Wissenschaft, ist man derzeit dabei Investoren zu bündeln für eine langfristige und mit Sicherheit profitablen Zusammenarbeit. Denn selbst Prof. Dr. Kaltschmitt, (Technische Universität Hamburg-Harburg. Institut für Umwelttechnik und Energiewirtschaft)  kann es bisher noch nicht wirklich glauben, das ein Wirkungsgrad von über 80% erreicht werden kann lt. DEKRA Gutachten, anstatt 40% wie es bei Choren und den bisher bekannten Herstellverfahren möglich ist. Eine Infoveranstaltung ist für die KW 42 geplant. www.tpt-technology.de   www.schaper-herford.de 

 



Kommentare

Bewerten Sie diesen Artikel
Bewertung dieser Pressemitteilung 5 Bewertung dieser Pressemitteilung 5 Bewertungen bisher (Durchschnitt: 4.6)
Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Knuth Nolting, verantwortlich.

Pressemitteilungstext: 299 Wörter, 2479 Zeichen. Artikel reklamieren
Keywords
Diese Pressemitteilung wurde erstellt, um bei Google besser gefunden zu werden.

Tragen Sie jetzt Ihre kostenlose Pressemitteilung ein!