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Nachvollziehbare Berechnung der Vorplanungsbedarfe


Von Wassermann AG

Wassermann bietet Zusatztool Demand Designer für SAP

Das auf Supply Chain Management spezialisierte Prozess- und IT-Beratungsunternehmen Wassermann AG hat eine Zusatzlösung entwickelt, die SAP-Anwender im Forecasting unterstützt. Der Demand Designer ist ein Tool zur automatischen Berechnung von Vorplanungsbedarfen...
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München, 17.09.2014 - Das auf Supply Chain Management spezialisierte Prozess- und IT-Beratungsunternehmen Wassermann AG hat eine Zusatzlösung entwickelt, die SAP-Anwender im Forecasting unterstützt. Der Demand Designer ist ein Tool zur automatischen Berechnung von Vorplanungsbedarfen auf Artikelebene in SAP ECC und ist vollständig in bestehende Workflows integriert. Mit dem praxiserprobten Tool schließen die Supply-Chain-Experten der Wassermann AG Lücken in der Standardabwicklung.

Nur wenn die Produktionsplanung sich auf belastbare Forecast-Zahlen stützen kann, lassen sich Störungen entlang der Supply Chain, wie Engpässe oder zu hohe Bestände, minimieren. Weil der Vertrieb aber keine ausreichende Unterstützung durch SAP-Bordmittel erfährt, ist der Aufwand für die Erstellung verlässlicher Forecasts hoch. Mangelnde Standardisierung und Transparenz schmälern zudem das Vertrauen in Prognosen. Der Demand Designer bietet jetzt eine verursachungsgerechte Vorplanung auf Materialnummernebene. Dabei kann zwischen verschiedenen Prognoseverfahren wie beispielsweise gleitender Mittelwert oder exponentielle Glättung gewählt werden. Auch die hierfür notwendigen Parameter wie Ein- und Auslaufsteuerung von Materialien, Marktentwicklungen oder Kundentrends werden individuell berücksichtigt. Verschiedene Prognoseverfahren lassen sich simulieren, bevor ein Knopfdruck die Planungsschritte in die operative Planung übernimmt.

Flexible Datenselektion

Der Demand Designer erlaubt die Kombination vertriebs- und produktionsrelevanter Auswahlkriterien. Durch detaillierte Einschränkungen über Bewegungsarten kann zwischen Verbräuchen und tastsächlichen Verkaufsmengen unterschieden werden, damit sich Prozessunsicherheiten in der Fertigung nicht auf die Vorplanung auswirken. Die Ergebnisse können nach Belieben entweder für Simulationszwecke in einen inaktiven Bedarfsplan oder für die direkte Übergabe in das Produktivsystem in einen aktiven Bedarfsplan übergeben werden. Die Interpretation der Ergebnisse findet anschließend über die Transaktion MD63 oder die SAP-Infostruktur statt, die den Vergleich von mehreren Bedarfsplänen vor der Aktivierung möglich macht.

Aus den errechneten Vorplanungsbedarfen auf Monatsbasis erfolgt bei Bedarf automatisch die Ableitung der Wochenbedarfe.

"Der praxiserprobte Demand Designer verringert den Aufwand für die Absatzplanung entscheidend. Die Werte, die dabei an SAP ECC übergeben werden, sind jederzeit transparent und nachvollziehbar. Belastbare Prognosen, die aus einem standardisierten Verfahren hervorgehen, sind unserer Erfahrung nach ein wichtiges Element, um bereichsübergreifend akzeptierte Prozesse zu pflegen", erklärt Fabian Stocker, Managing Consultant bei der Wassermann AG. "Das verhindert Unruhe in der Supply Chain und trägt dazu bei, Phänomene wie Engpässe, unnötige Pufferbestände oder mangelnde Liefertreue zu minimieren."


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