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Epicor ERP-Studie: Mit ERP sozial vernetzt und nah am Kunden


Von Epicor Software Deutschland GmbH

Die Idee, Social Media-Technologien professionell als integrierten Teil von ERP-Systemen zu nutzen, ist noch jung. Die damit verbundenen Vorteile vor allem für die Kundenorientierung sind aber offensichtlich den meisten ERP-Anwendern heute schon bewusst....
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Frankfurt, 13.10.2014 - Die Idee, Social Media-Technologien professionell als integrierten Teil von ERP-Systemen zu nutzen, ist noch jung. Die damit verbundenen Vorteile vor allem für die Kundenorientierung sind aber offensichtlich den meisten ERP-Anwendern heute schon bewusst. So zeigt die aktuelle globale Studie von Epicor Software, dass Social Collaboration, also die Zusammenarbeit unter Einsatz von Social Media-Technologien, in Zukunft eine wichtige Rolle spielen wird. So gaben 57 Prozent der befragten ERP-Anwender aus Deutschland an, dass Social Collaboration von ziemlich oder sehr hoher Bedeutung sein wird. Nur vier Prozent halten dies für unwichtig.

Social Collaboration als Teil von ERP wird in Zukunft insbesondere für die Kundenkommunikation im Mittelpunkt stehen - so die Meinung von 54 Prozent der Befragten aus Deutschland. 48 Prozent sehen darin einen guten Weg, die Zusammenarbeit mit Geschäftspartnern zu verbessern, 42 Prozent erachten Social Collaboration als relevantes Werkzeug für den einfachen Austausch mit Zulieferern. Insgesamt sagen 40 Prozent, dass es soziale Kommunikationstools vereinfachen, andere zu informieren und auf dem Laufenden zu halten. So ist es wenig überraschend, dass bereits heute knapp ein Drittel erwartet, dass ihr künftiges ERP-System Social Collaboration-Anwendungen in größerem Umfang und auf effizientere Weise zur Verfügung stellen sollte.

Der Einsatz von Social Media-Technologien innerhalb von ERP-Systemen steht exemplarisch für die grundsätzliche Anforderung, dass das Management von Wertschöpfungsketten agiler gelöst werden muss, mit mehr Möglichkeiten der mobilen Nutzung und besserer Unterstützung der Zusammenarbeit - dies betonen 37 Prozent der deutschen ERP-Anwender. In die gleiche Richtung geht die Forderung von 41 Prozent, dass künftige ERP-Systeme den Zugang zu Informationen einfacher gestalten sollten.

Generell gehört laut der Epicor ERP-Studie die Verbesserung der Zusammenarbeit mit Kunden, Zulieferern und Mitarbeitern für eine beschleunigte Entscheidungsfindung neben technischen Leistungskriterien zu den wichtigsten Aspekten, die bei einer ERP-Implementierung berücksichtigt werden sollen. Denn selbst innerhalb des Unternehmens unterstützen die bestehenden ERP-Systemen nach Ansicht von mehr als der Hälfte der Befragten die Zusammenarbeit nur mittelmäßig bis gar nicht.

"Die aktuellen Anforderungen an ERP im Hinblick auf Social Collaboration stehen für eine neue Art der Unternehmenskultur", sagt Hermann Stehlik, Vice President Zentraleuropa bei Epicor. "Es geht darum, systematisch Unternehmensprozesse mit Daten und Wissen aus sozialer Vernetzung zu verknüpfen. Dies muss konsequent von zentralen Managementsystemen wie ERP abgebildet und unterstützt werden, um strategische Wettbewerbsvorteile zu schaffen."

Die globale Epicor ERP-Studie basiert auf der Befragung von insgesamt 1.509 ERP-Anwendern in Unternehmen ab 100 Mitarbeitern, davon 200 aus Deutschland. Die Mehrheit der befragten deutschen Anwender kommen aus der Fertigungsindustrie, ein Drittel aus den Bereichen Handel, Distribution und Logistik, die restlichen aus dem Dienstleistungssektor.

Das eBook mit mehr Informationen zu dieser Studie ist verfügbar unter www.epicor.com/whatsnext


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