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sysob und Tenable ermöglichen verteilte Schwachstellen-Scans mit Nessus Enterprise


Von sysob IT-Distribution GmbH & Co. KG

Eine zentrale Management-Konsole für mehrere Netzwerk-Scanner

Mit mehr als einer Millionen Downloads weltweit gehört der Nessus Vulnerability Scanner von Tenable zur ersten Riege der Netzwerkschwachstellen-Scanner. Auch der Value-Added-Distributor (VAD) sysob bietet seinen Kunden diesen effektiven Schutz an, der...
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Schorndorf, 14.10.2014 - Mit mehr als einer Millionen Downloads weltweit gehört der Nessus Vulnerability Scanner von Tenable zur ersten Riege der Netzwerkschwachstellen-Scanner. Auch der Value-Added-Distributor (VAD) sysob bietet seinen Kunden diesen effektiven Schutz an, der sich durch wenige Fehlalarme auszeichnet. Damit insbesondere verteilte Netzwerke effektiv auf Sicherheitslücken geprüft werden können, hält der Distributor das Nessus Enterprise Vulnerability Management-System bereit. Er vereint mehrere Scanner in einer zentralen Managementoberfläche, von der aus IT-Teams über rollenbasierte Zugriffe Zeitpläne für Scans sowie Richtlinien und Ergebnisse einsehen und verwalten können.

Als Tenable-Vollsortimenter für die DACH-Region verfügt sysob über alle Lösungen des Security-Spezialisten. Flaggschiff des Portfolios ist der Nessus Vulnerability Scanner, der Devices und Ressourcen erkennt und prüft, um die Sicherheit und Compliance im gesamten Netzwerk zu erhöhen. Das Tool scannt z.B. Netzwerkgeräte, virtuelle Hosts, Datenbanken, Betriebssysteme, Web-Anwendungen und mehr. Die Analysen erfassen Datenbestände, ermöglichen die Prüfung und Verwaltung von Patches und Konfigurationen und machen Schwachstellen transparent, um Sicherheitsrisiken zu erkennen, zu lösen und sensible Daten zu schützen. Zudem unterstützt Nessus bei der Einhaltung von Compliance-Vorgaben, die z.B. das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) festlegt.

Rollenbasierte Kooperation und Verwaltung

Unter Zuhilfenahme von Nessus Enterprise ist es nun möglich, Stand-alone-Scanner in komplexen Netzwerken, an geographisch verteilten Standorten oder in mehreren Abteilungen zentral zu verwalten. Über die Managementkonsole können Anwender Scans planen, Scan-Policies hinzufügen und die Scan-Ergebnisse mehrerer Scanner einsehen. Dazu stellt Nessus Enterprise vier Benutzerstufen bereit, um den Zugriff auf die Ressourcen auf Basis von Benutzer- und Gruppenberechtigungen zu kontrollieren. So können IT-Teams Ressourcen und Verantwortlichkeiten mit Kollegen, internen Auditoren, Risiko- und Compliance-Verantwortlichen und Sicherheitsanalysten teilen. Durch die Zusammenarbeit lassen sich Prozesse beim Schwachstellenmanagement sowie Konfigurations- und Compliance-Prüfungen optimieren.

Schwachstellen-Scans auch aus der Wolke

Nessus Enterprise ist je nach Anforderung auch für virtuelle, Cloud- sowie mobile Umgebungen verfügbar. Die Cloud-Variante wird von Tenable selbst gehostet. Da Nessus Enterprise Cloud eine PCI-zertifizierte ASV-Lösung (Approved Scanning Vendor) ist, profitieren Anwender des Weiteren von vierteljährlichen Netzwerk-Scans, die Schwachstellen-Scans extern überprüfen und so zur Einhaltung von PCI-Standards beitragen.

Weitere Informationen zum Tenable-Portfolio bei sysob sind auf der Website des VAD zusammengestellt.


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