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Borland veröffentlicht seine JBuilder-Roadmap für die kommenden drei Jahre


Von Borland

Langen, 17. Mai 2006 - Die künftigen JBuilder-Versionen nutzen das Eclipse Framework als Fundament und zeichnen sich durch neue Funktionen für eine höhere Produktivität sowie eine verstärkte Kooperation in Entwicklerteams aus.
Thumb Auf der Entwicklerkonferenz JavaOne 2006 in San Francisco hat die Developer Tools Group von Borland den Fahrplan für JBuilder, die führende Java-IDE, veröffentlicht. Die Roadmap umfasst ein Update für JBuilder 2006, ein neues, auf Eclipse basierendes Release namens JBuilder 2007 (Codename: Peloton) und sie gibt Einblick in die Funktionalitäten künftiger JBuilder-Versionen. Dazu zählen beispielsweise die Integration neuer Java-Standards, Open Source Tools und Frameworks sowie die Unterstützung von SOA (Service Oriented Architecture). Die Developer Tools Group von Borland arbeitet bereits sehr intensiv an der Realisierung der zukunftsweisenden Pläne. Die ersten konkreten Ergebnisse auf einen Blick: * Eine kostenlose Version von JBuilder 2006 Foundation, die ab sofort auf der Borland-Webseite zum Download bereit steht * Zwei Updates für JBuilder 2006, die im weiteren Verlauf dieses Jahres verfügbar sein werden * Das nächste große Release von JBuilder, Codename Peloton, geplant für das vierte Quartal 2006. Mit JBuilder 2006 läutete Borland den Übergang in eine collaborative Entwicklungsumgebung ein. Die IDE verfügt beispielsweise über integrierte Peer-to-Peer-Funktionen, so dass Entwickler an unterschiedlichen Standorten gleichzeitig an gemeinsamen Projekten arbeiten können. Bereits für Juni plant die Developer Tools Group ein Update von JBuilder 2006, das Java SE 6 (Codename Mustang) unterstützt, sowie ein weiteres Servicepack für den Herbst - sobald Sun Microsystems Mustang endgültig für den produktiven Einsatz freigibt. „Peloton" oder JBuilder 2007, das noch im vierten Quartal 2006 zur Verfügung stehen soll, wird die führende Java-IDE mit dem Open Source Framework Eclipse verzahnen. Ab diesem Zeitpunkt setzt JBuilder auf das Eclipse Framework auf und verknüpft die Flexibilität und die niedrigen Kosten einer offenen Plattform mit dem umfangreichen Leistungsspektrum von JBuilder. Damit entsteht eine Lösung, die das Open Source Tool Eclipse in Verbindung mit JBuilder noch attraktiver für Unternehmen macht. Entwickler können dann sehr bequem das reichhaltige Angebot an Eclipse Plug-ins für ihre Applikationen nutzen. Darüber hinaus wird die Developer Tools Group in JBuilder Peloton die Unterstützung eines grafisch orientierten EJB- und Web-Services-Designs noch einmal ausbauen. Ganz wichtig: Die Kompatibilität mit JBuilder 2006 und den damit erstellten Anwendungen bleibt erhalten. Entwickler können so bereits heute das gesamte Spektrum neuer JBuilder-Funktionen nutzen und bei einem späteren Upgrade auch die künftigen Features und die Eclipse Plug-ins integrieren. Geplant ist für Peloton schließlich eine Web-basierte Benutzeroberfläche, die eine einheitliche Sicht auf die Verantwortlichkeiten des Entwicklers (Requirements, Tasks, Defects) in einem laufenden Projekt ermöglicht. Für die Zeit nach JBuilder 2007 plant die Developer Tools Group ein neues Browser-basiertes Rapid Application Development (RAD)-Werkzeug. Den Schwerpunkt der Web-Entwicklung bildet ein komplexer Mix aus Laufzeitumgebungen und Frameworks, einschließlich der Produkte der Open Source Community wie Spring, Hibernate und Shale. Die Einbeziehung dieser Tools soll dazu beitragen, dass JBuilder-Entwickler die hohe Flexibilität und die ausgereiften Features von Open-Source-Systemen noch einfacher nutzen können. Vorgesehen für künftige Versionen von JBuilder ist auch ein SOA-Cockpit, das ausgehend von einem einzigen Toolkit die Erstellung von SOA-Applikationen deutlich vereinfacht. Heute bedarf es dazu noch eines umfangreichen Sets unterschiedlichster Werkzeuge, um SOA-Applikationen zu entwickeln, die Einzelteile zu einem Ganzen zusammenzufügen, und das so entstandene Paket in den produktiven Betrieb zu überführen. Neben der Unterstützung von Standards wie EJB 3.0 und JEE5 wird JBuilder fortan zusätzliche Open Source Tools und Frameworks sowie die Application Lifecycle Management (ALM)-Produkte von Borland und anderen Anbietern unterstützen. Interessenten können weitere Informationen zu JBuilder 2006 und den künftigen Versionen per E-Mail unter jbuilder@borland.com anfordern. Diese Presseinformation kann auch unter www.pr-com.de abgerufen werden. Die Borland Software Corporation (Nasdaq NM: BORL) ist weltweit führend in der Entwicklung plattformunabhängiger Software- und Deployment-Lösungen. Ziel ist, den gesamten Lebenszyklus der Applikationsentwicklung zu verkürzen. Borland verbindet Projekt-Manager, Tester, Designer und Entwickler in Echtzeit miteinander und ermöglicht Unternehmen damit dauerhafte Wettbewerbsvorteile. Borland, 1983 gegründet, hat seinen Hauptsitz in Scotts Valley, Kalifornien. Vom hessischen Langen sowie von Stuttgart, München und Zürich aus betreut das Borland-Team Großkunden und Software-Entwickler in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Weitere Informationen zum Unternehmen sowie zu den Produkten und Dienstleistungen stehen unter www.borland.de beziehungsweise www.borland.com zur Verfügung, Informationen zum Borland Developer Network unter http://bdn.borland.com. Borland GmbH Martina Prinz Marketing Manager Developer Tools Group Robert-Bosch-Straße 11 63225 Langen Tel. 06103-979-131 Fax 06103-979-287 mprinz@borland.com www.borland.de PR-COM GmbH Freia Großmann Senior Account Manager Sonnenstraße 25 D-80331 München Tel. 089-59997-804 Fax 089-59997-999 freia.grossmann@pr-com.de www.pr-com.de

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