"Sich selbst etwas beweisen wollen"

kann Grund genug sein, einen zwanghaften Ehrgeiz nach Erfolg zu entwickeln. Man will sich selbst auf die Schulter klopfen und sagen: "Trotz aller Widrigkeiten habe ich das geschafft". Man sucht geradezu die Herausforderung, will immer mehr erreichen und kann selbst dann, wenn man ganz oben angekommen ist, keine Ruhe geben. Immer unter Strom stehen, Vollgas geben, Erholung und Entspannung sind Fremdwörter, im Gegenteil sie tun einem gar nicht gut. Sind Sie auch so ein Mensch?

Die erfolgreiche Rechtsanwältin Angelika C. Schweizer ist so ein Mensch, für sie gibt es kein Ausruhen auf dem status quo. Hierüber schreibt sie in ihrer autobiographischen Erzählung "Von Unten nach Oben - oder wie wird man reich?" Schweizer aus bürgerlichen Verhältnissen stammend macahte Anfang der 90-iger Jahre eine Ausbildung zur Anwaltsgehilfin. Als sie dann eines Tages ein Band abtippte kam ihr der Gedanke, der den Stein ins Rollen brachte. "Was die mir da den ganzen Tag ins Ohr quatschen, bekomme ich auch noch hin". Mit 31 Jahren hatte sie das Studium der Rechtswissenschaften mit dem 2. Juristischen Staatsexamen erfolgreich abgeschlossen. 

Sie beschreibt in dem Buch ihren Weg von der Anwältin im Einraumbüro bis zum heutigen Tage. Heute vertritt sie ausschließlich mittelständische Unternehmen und ist erfolgreich utnerwegs. Sie spricht aber auch offen und ehrlich über die Schattenseiten ihres Daseins, was es bedeutet, wenn man sich vom Streben nach Erfolg oft als selbst gejagt empfindet und gelegentlich dabei vergisst, dass das Leben nicht nur aus dem immer Höher und immer Weiter besteht. 

• Über A.S. Rosengarten-Verlag UG
• Weitere Meldungen
• Diesen Pressetext kommentieren
• Pressemitteilung veraltet?