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GFDSE bringt vollständig webfähige Finanz- und Buchhaltungssoftware auf den Markt


Von Gesellschaft für Deep Support Economy

Mit der Software, die den Namen ACCFI trägt, führt die GFDSE die erste Finanzbuchhaltungssoftware, die komplett webfähig, ist ein.
Thumb ACCFI wurde in Zusammenarbeit mit Steuerberatern und Wirtschaftsprüfern entwickelt und setzt auf der einen Seite damit auf eine hohe inhaltliche Qualität, die weit über marktübliche Standardsoftware hinausragt sowie auf der anderen Seite Sicherheitsanforderungen erfüllt. Hierzu Kölsch: „In einem Zeitalter von Breitbandtechnik, ist es nur kostenintensiv und uneffektiv, Software auf seinem eigenen Rechner zu installieren, sich mit Updates und damit verbundenen Kosten sowie um eigene Datensicherheit zu bemühen. Mit ACCFI sind Daten in einem Hochsicherheitsrechenzentrum gelagert und werden mit einer 256 BIT verschlüsselt. Neben der klassischen Finanzbuchhaltung gibt es verschiedene weitere Module. So ist es möglich gegen einen geringen Aufpreis Module wie: - Belegarchivierung (komplettes DMS - Faktura - Komplette Warenwirtschaftssysteme - Kostenträge und Kostenstellen Module - Kassenbuch - Zeiterfassung - Trust (Zertifikat für E-Mails) dazu zu buchen. Die Software hält verschiedene Auswertungen zur Verfügung. Auch verfügt die Software über verschiedene Schnittstellen wie z.B. zu Anwendungen wie die von vielen Steuerberatern genutzte DATEV. Unternehmerinnen und Unternehmer können über Ihren Zugang direkt Umsatzsteuervoranmeldungen vornehmen. Hierzu Kölsch weiter: „Immer mehr entwickeln sich die Anforderungen des Staats an die Unternehmerinnen und Unternehmer, auf digitale Technik zu setzten. (siehe ELSTER) Gerade beim Thema Sicherheit, ist es fraglich, ob Unternehmensdaten von KMUs Unternehmen auf den „meist in privat Räumen“ gelagerten PCs sicher sind. Abhängig von der Beleganzahl beginnt das FiBu Modul bereits mit 8 € pro Monat. Mit der Entscheidung die Beleganzahl für den Preis der Software zu Grund zu legen, geht die GFDSE einen neuen Weg. Bisher war es üblich mit der „undurchsichtige Abrechnung auf Grundlage der Anzahl von Buchungszeilen“ abzurechnen. Kölsch zum Preis: „Feste Softwareanbieter die auf dem Markt etabliert sind, müssen Anfangen umzudenken. Wir wollen gemeinsam mit unseren Wirtschaftskanzleien die klein und mittelstständischen Unternehmen unterstützen und Ihnen mit der Software eine weitere Möglichkeit geben, ein wenig der vom Staat genommen Freiheit zurück zu holen, dieses aber zu fairen Preisen. Informationen zur Software sowie die Möglichkeit diese 30 Tage kostenlos zu testen unter http://www.accfi.de Unter http://www.accfi.de sowie über die Wirtschaftskanzleien der GFDSE (www.gfdse-kanzlei.de) oder über die Verkaufsgesellschaft P@rsys (www.parsys-kanzlei.de) kann der Zugang ebenfalls erworben werden. Zum Unternehmen „Gesellschaft für Deep Support Economy“: Die Gesellschaft für Deep Support Economy betreibt ein Kanzleisystem, dass direkten Zugriff auf Experten aus allen Bereichen der Unternehmensführung hat. Mit Ihren Kanzleien ist die „Gesellschaft für Deep Support Economy“ Partner zur Unterstützung und Klärung unternehmerischen Fragen im Bereich der klein- und mittelständischen Unternehmen sowie in zur Verfügung stellen von Experten (z.B. Ingenieure und Softwarespezialisten) GESELLSCHAFT FÜR DEEP SUPPORT ECONOMY & KANZLEI SERVICE GF: Florian Kölsch Wiesbadenerstraße 61 55252 Mainz-Kastel Tel.: 06134/209304 Fax.: 06134/601046 E-Mail.: zentrale@gfdse-kanzlei.de

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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Florian Kölsch, verantwortlich.

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