Das perfekte Laptop Business - Urlaub der niemals endet

Mit gerade einmal vier Stunden täglicher Arbeit einen Monatsverdienst von 4000 Euro erwirtschaften? Für den unter dem Titel Affiliate-König firmierenden Schmitz ist diese Vorstellung keinesfalls Utopie. Außenstehende hingegen mögen diese Behauptung zunächst als Fantasie abtun, zumal der Deutsche scheinbar die grundlegendsten Regeln des allgemeinen Geschäftslebens - vor allem des modernen Internetmarketings - schlichtweg beiseite schiebt: eigene Homepage? Mitnichten. Ausgefeiltes Email-Marketing? Braucht niemand! Kein Wunder also, dass manch einer - und darunter auch Branchenkundige - erst auf den zweiten oder gar dritten Blick realisiert, worauf Schmitz hinaus will: Laptop auf, Laptop zu und - salopp formuliert - Kohle scheffeln, das auch noch mit maximalem Spaßfaktor bei minimalem Zeiteinsatz. Und so ist das perfekte Laptop Business für jedermann auch wirklich zu verstehen.

Doch der Reihe nach. Wer die Seite Das perfekte Laptop Business aufruft, findet einen exklusiven Seminar-Mitschnitt der Affilidays 2014. Darin erklärt Ralf Schmitz, wie es tatsächlich möglich ist, mit seinen selbst getesteten Strategien einen monatlichen Umsatz von über 7000 Euro aufzubauen. Anstatt des gewohnten kurzen Videos, das die Vorzüge der zu präsentierenden Methode abspult, verwöhnt Ralf Schmitz die Betrachter des Streams mit einem kompletten Mitschnitt seines Seminarvortrags. Er liebt es locker, frisch von der Leber weg, der Affiliate-König. Dabei sprudeln die Fakten allerdings nur so aus ihm heraus. Man erfährt, dass es angehende Internet-Unternehmer - gemäß Umfrage - vor allem faul lieben: Wenig Aufwand, wenig Verantwortung, wenig Invenstment - dabei aber super Margen! Mildes Lächeln breitet sich aus, vor allem wenn Schmitz behauptet, dies sei tatsächlich möglich. In der Folge führt er jedoch minutiös aus, wie sich ein derartiges Vorhaben real umsetzen lässt. Und ab jetzt ist Staunen angesagt, denn Ralf Schmitz kombiniert Bekanntes aus dem Bereich des Internet-Marketings wie nie zuvor dagewesen. Hut ab, Ralf Schmitz!

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