"An das Gute im Menschen glauben"
Von A.S. Rosengarten-Verlag UG
Buchtipp: Freunde fürs ganze Leben - wie geht das?
Kann man das angesichts der derzeitigen Schlagzeilen in den Medien überhaupt noch? Muss man sich da nicht ernsthafte Sorgen um die Gesellschaft machen? Zunehmende Gewaltbereitschaft und Aggressivität beherrschen schon unsere Jugend.
Rechtsanwältin und Autorin Angelika C. Schweizer, deren gesellschaftskritische Bücher bekannt für ihre Offenheit sind, meint, dass es hierzulande bereits fünf nach Zwölf ist. In ihrer autobiographischen Erzählung "Freunde fürs ganze Leben - wie geht das?" schreibt sie darüber, dass sie den Glauben an die Menschheit längst verloren hat, der Mensch mit zu vielen negativen Eigenschaften behaftet sei. Für Schweizer sind Tiere die besseren Menschen und so erzählt sie von ihrer unvergleichlichen Freundschaft zu ihrer Stute Etienne
"Mit anderen Menschen bin ich fertig, zumindest was meinen privaten Bereich angeht", räumt Schweizer ganz ehrlich ein, zu groß waren die Enttäuschungen im Laufe ihres bisherigen Lebens.
Ein Buch, das dazu anregt, sich selbst ernstlich zu prüfen und bei dem man sich am Ende die Frage stellen darf: "Kann ich guten Gewissens jeden Morgen in den Spiegel sehen?"
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