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Selbsttest: Benötige ich eine Absicherung gegen Berufsunfähigkeit?


Von HJM Finanz- und Versicherungsmakler

Eine Absicherung gegen die Folgen einer Berufsunfähigkeit zählt neben der Privathaftpflicht zu den wichtigsten Versicherungen überhaupt.

Video: Mit unserem Selbsttest können Sie auf schnelle und einfache Weise überprüfen, wie sich Ihre Situation ohne Berufsunfähigkeit und mit Berufsunfähigkeit ohne Absicherung darstellt. Der Verlust der Arbeitskraft ist ein existenzielles Risiko. Materielle Not ist oft die Folge.

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Was meinen Sie, wo könnte Ihnen am ehesten der Verlust Ihrer Arbeitskraft drohen? Beim Sport, im Haushalt oder bei der Arbeit?

 

Die meisten von uns denken bei derartigen Fragen wohl zuallererst an den Arbeitsplatz. Dabei sind die Ursachen, die zum Verlust der Arbeitskraft führen, so individuell wie wir selbst. Es kann beim Sport oder bei einem Hobby passieren, am Arbeitsplatz oder auf dem Weg dorthin, durch eine schwere Erkrankung oder ein psychisches Leiden - doch wenn der Fall eintritt, sind nur die Wenigsten finanziell ausreichend und sinnvoll gegen die drohende Berufsunfähigkeit abgesichert. Ähnlich denken manche Menschen auch, dass es immer nur "die Anderen" treffen kann, die ohnehin die vermeintlich gefährlicheren oder körperlich anstrengenden Berufe ausüben, egal ob Dachdecker, Krankenpflegerin oder Seilbahntechniker.

 

Das Thema geht uns alle an: es kann wirklich jedem von uns passieren, dass er seinem Beruf nicht mehr nachgehen kann; doch dann sollte man wenigstens finanziell auf der sicheren Seite stehen, damit man am Ende nicht doppelt einbüßt.

 

Eine Absicherung gegen die Folgen einer Berufsunfähigkeit zählt neben der Privathaftpflicht zu den wichtigsten Versicherungen überhaupt. Man könnte sie auch als "Pflichtversicherung" bezeichnen.

 

Die gesetzliche Rentenversicherung

Berufsanfänger, die die vorgeschriebene Wartezeit noch nicht erfüllt haben, haben keinen Anspruch auf eine Erwerbsminderungsrente. Arbeitnehmer (ab 1961 Geborene) sind in der gesetzlichen Rentenversicherung nicht mehr bei Berufsunfähigkeit geschützt, sondern nur noch bei Erwerbsminderung. Sie müssen jede Arbeit annehmen, die sie unter Berücksichtigung ihrer eingeschränkten Gesundheit ausüben können. Und zwar unabhängig von ihrer bisherigen Tätigkeit, ihrer Ausbildung und ihrem früheren Einkommen. Der Beruf wird nicht mehr berücksichtigt.

 

Gesetzliche Regelung

Wer (theoretisch) noch mindestens 6 Stunden pro Tag arbeiten kann, gilt nicht als erwerbsgemindert und bekommt somit keine Rente. Wenn die Gesundheit noch eine tägliche Arbeitszeit zwischen 3 und 6 Stunden zulässt, erhält man nur die halbe Erwerbsminderungsrente. Volle Erwerbsminderungsrente bekommt man, wenn die Gesundheit eine tägliche Arbeitszeit bis 3 Stunden zulässt. Man spricht auch vom Restleistungsvermögen.

 

Die Ursachen

Die Ursachen für eine Berufsunfähigkeit sind außerordentlich vielseitig. Nach neuesten Untersuchungen dominieren Herz-/ Kreislauferkrankungen, orthopädische Beschwerden, Krankheiten an Nerven oder Psyche, Tumorerkrankungen sowie innere Erkrankungen.

 

 

 Video: Selbsttest - Benötige ich eine Absicherung gegen Berufsunfähigkeit?

 

 

Der Verlust der Arbeitskraft ist ein existenzielles Risiko.  Wer nicht mehr arbeiten kann, verdient kein Geld. Materielle Not ist oft die Folge. Wer nicht vermögend ist, sollte sich vor einem finanziellen Kollaps schützen.

 

Mit unserem Selbsttest können Sie Ihre eigene Situation schnell und in einfacher Weise überprüfen.


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Hans-Jürgen Müller, verantwortlich.

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