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Vermögen für Stiftungen und Privatanleger. Mündelsichere Dividenden sichern das Portfolio der Privatiers ab


Von Zenke-Privatier

Vermögensberater und Stiftungen sind mit Dividenden besser beraten. Ökotest untersucht Genossenschaften und belegt Erstaunliches: Dividenden schlagen Zinsen in punkto Zuverlässigkeit und Sicherheit.
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Münster/Potsdam. 09. Februar 2015. Dividenden oder Zinsen? Zinsen sind absolut im Keller. Die Europäische Zentralbank senkt ständig den Leitzins. Die beste Alternative zu mager verzinsten Banksparplänen- oder Festgeldkonten ist daher eine Beteiligung an einer finanzstarken Genossenschaft.
   
"Wer sich mit Anteilen beteiligt, trägt ein wirklich überschaubares Geschäftsrisiko," so "Ökotest" in Bezug auf Wohnbaugenossenschaften, die es in vielfältiger Form gibt. Es empfiehlt sich dennoch, vor der Investition Informationen einzuholen und die Satzung der Genossenschaft zu lesen. Dann steht nichts im Wege, mit der Sicherheit einer Genossenschaft Privatier zu werden.

Anleger erhalten nicht nur ein flexibles Produkt mit klarer Transparenz und ein Mitspracherecht sondern auch überdurchschnittlich hohe Dividenden, deren Höhe jedes Jahr von den Genossenschaftsmitgliedern nach Erfolg neu festgesetzt wird. Im Durchschnitt der letzten Jahre lag die Rendite über Zenke-Privatier zuletzt in 2014 bei netto 7,64% p.a. - Mitte 2015 wird eine weit höhere Rendite erwartet, versprechen die Monatsdaten aus 2014.

"Ein Verlustrisiko ist vergleichsweise gering", meinen auch Experten von "Ökotest" Oktober 2013, die die Anlageform Genossenschaftsanteile genauer untersucht haben. Zudem wird jede Genossenschaft von externen, unabhängigen Prüfern eines Prüfungsverbandes streng unter die Lupe genommen, weiß Tim Zenke hinzuzufügen. Sicherheit vor Rendite steht bei einer Vorsorgegenossenschaft immer im Vordergrund.

DIVIDENDEN SIND KLAR BESSER ALS ZINSEN

Zinsen sind gegenüber Dividenden merklich geschrumpft. Wer noch Zinsen bekommt, der fährt außerdem erhöhtes Risiko, behauptet Zenke nicht ohne Grund: "Zinsen entstehen durch Kreditausfallrisiken: Je höher der Zins, desto größer das Risiko. Circa 20% aller Kredite sind trotz heute niedriger Konditionen faul. Diese könnten bald vielleicht nicht mehr vom Schuldner bedient werden," meint der Experte. Darauf zu hoffen, ist also ein hohes Risiko. Er fügt hinzu: "wer weiß schon, welche Risikopapiere Fonds für eine bessere Performance ins Portfolio aufnehmen müssen, oder was Banken an Risikopapieren horten?" Dividenden tragen diese typischen Zins-Risiken nicht! Ein klarer Vorteil. Eine Genossenschaft muss transparent im Sinne der Mitglieder agieren, eine Voraussetzung aus dem bewährten Genossenschaftsgesetz (GenG), um faire Sicherheit zu gewährleisten.

Risiken einer Genossenschaftsbeteiligung

"Ökotest" fasst die Risiken von Genossenschaftsanteilen wie folgt zusammen: "Wer sich an einer Genossenschaft beteiligt, erwirbt eine unternehmerische Beteiligung mit allen Vorteilen und Risiken. Er wird an den Erträgen der Gesellschaft in Form der Dividende beteiligt. Die ist bei Genossenschaften zwar vergleichsweise konstant. Garantiert sind Dividendenzahlungen aber nicht. Sie können von Jahr zu Jahr schwanken, aber auch mal ganz ausfallen. Geht die Genossenschaft pleite, ist die Kapitaleinlage verloren, bisweilen besteht sogar eine Nachschusspflicht. Die ist aber meist auf einen in der Satzung festgelegten Höchstbetrag (Haftsumme) beschränkt."
Auch über das Liquiditätsmanagement von Genossenschaften schreibt Ökotest:
"Genossenschaftsanteile sind nicht handelbar. Wer aussteigen will, muss die Beteiligung kündigen. Das ist zwar jederzeit möglich, aber nur unter Einhaltung einer Kündigungsfrist. Die kann je nach Satzung zwischen drei Monaten zum Geschäftsjahresende bis hin zu fünf Jahren betragen. Auch nach Ablauf der Frist wird das Geld nicht sofort ausgezahlt, sondern erst nach der nächsten Hauptversammlung. Im Schnitt dauert es daher neun bis 18 Monate, bis Genossen über ihre Einlage wieder verfügen können, manchmal auch länger. Genossenschaftsanteile sind daher in jedem Fall eine Langfristanlage."

"Im Prinzip ist das Ergebnis zusammenfassend richtig, was "Ökotest" da allgemein zu Genossenschaften herausstellt," versichert Tim Zenke, "Herzstück von Zenke-Privatier ist dem hinzufügend eine ganz spezielle Vorsorge-Genossenschaft. Viele hier von "Ökotest" genannte, allgemeine Bedingungen, werden von der Satzung der spezialisierten Vorsorge-Genossenschaft über Zenke-Privatier ausgeschlossen. Statt dessen gibt es mitgliederfreundliche Auszahlungs-Sonderregelungen bspw. für eine wirklich schnelle "Sofortrente". Es gibt bei Zenke-Privatier und der angeschlossenen Genossenschaft keine unnötig langen Kündigungsfristen. "Die Genossenschaft macht für Mitglieder, was sie nur kann, um besten Service und größtmögliche Sicherheit anzubieten, gesetzeskonform im Rahmen des GenG müssen Kündigung und Auszahlung natürlich bleiben", so Zenke nachdrücklich.

Thema Mündelsicherheit: Vermögensberatungen finden auf zenke-privatier.de alle erforderlichen Informationen, denn besonders die vermögende Klientel der Vermögensberater ist darauf angewiesen, besonders sicher und fair beraten zu sein. Teuer muss gute Beratung nicht mehr sein. Dies betrifft insbesondere Stiftungen, die gut beraten sind, auf Risiken und teure Fonds möglichst vollständig zu verzichten und das Stiftungskapital vermehrt mündelsicher anzulegen. Schließlich geht es hier, wie bei einer Rente, um Geld für die Zukunft. Rente, das ist ein Stichwort, das jeden betreffen wird. Wann denkt Deutschland finanziell auf quasi mündelsichere Dividenden um?


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Herr Tim Zenke (Tel.: 0178/3999499), verantwortlich.

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