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FibuNet zunehmend bei Rechts- und Patentanwaltskanzleien im Einsatz


Von FibuNet GmbH

Im Bereich von Anwaltskanzleien zeichnen sich ähnlich der Entwicklung in Industrie und Handel weitere Konzentrationstendenzen ab. Der zunehmenden Komplexität in der Fallbearbeitung und Rechtsvertretung, die nicht zuletzt der steigenden Gesetzesflut geschuldet ist, können Rechts- und Patentanwälte nur durch ein immer breiteres, eigenes Kompetenzspektrum begegnen und setzen deshalb vermehrt auf Größe und Wachstum. Damit einher steigen die Anforderungen an die wirtschaftliche Führung nach kaufmännischen Grundsätzen. Eine Reihe großer Rechtsanwaltskanzleien nutzen in diesem Zusammenhang bereits die FibuNet-Buchhaltungssoftware. Auch große Patentanwaltskanzleien setzen vermehrt das FibuNet-Rechnungswesen zur Unterstützung ihrer kaufmännischen Prozesse ein.

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Die großen Anwaltskanzleien gleichen in ihren Strukturen und Prozessen professionell geführten Wirtschaftsbetrieben, wozu konsequenterweise auch ein nach kaufmännischen Grundsätzen gestaltetes Rechnungswesen gehört. So sind GoBS, GDPdU, Währungsumrechnung und E-Bilanz in diesem Sektor schon längst keine Fremdworte mehr.

Zu den FibuNet-Kunden zählen große Rechtsanwaltskanzleien wie beispielsweise Baker & McKenzie. Als Patenanwaltskanzlei setzt Isarpatent, ehemals Reinhard Skuhra Weise & Partner GbR, bereits seit 1999 erfolgreich das Buchhaltungsprogramm von FibuNet mit einem Nutzungsumfang von 5 permanenten Anwendern ein.

Eine typische Anforderung von Patentanwälten ist die abrechnungstechnische Abbildung von Aufwendungen und Kosten auf Aktenzeichen, wofür die bereits in FibuNet angelegte Kostenträgerstruktur ohne weitere Anpassungen verwendet werden kann.

Eine weitere Kernanforderung betrifft die EPA-Gebührenabrechnung des europäischen Patentamtes. Wenn beim europäischen Patentamt ein Patent eingereicht wird, müssen Patenanwälte dafür jeweils ein eigenes Unterkonto auf dem Bank-Konto des europäischen Patentamtes einrichten. Dabei muss sichergestellt sein, dass das entsprechende Konto immer liquide ist. Bei der Vielfalt der eingereichten Patente lässt sich dies nur über einen leistungsfähigen Zahlungsverkehr in der Buchhaltungssoftware automatisiert abbilden.

Buchhaltungslösungen lassen sich in solchen Umgebungen nicht ?stand alone? einsetzen und müssen an spezialisierte Verwaltungsprogramme angebunden werden. So wurde bei Zimmermann & Partner, Patentanwaltskanzlei, die als Neukunde die FibuNet-Finanzbuchhaltung und FibuNet-Kostenrechnung seit Sommer 2014 produktiv nutzen, FibuNet über eine Schnittstelle an das Verwaltungsprogramm Improtec angebunden. FibuNet hat Microsoft Navision abgelöst und ist an den Kanzlei-Standorten München und Bamberg sowie vom Home-Office aus im Einsatz.

?Wir sind mit der FibuNet-Software und dem FibuNet-Service sehr zufrieden?, so Dr. Alfred Krätzschmar, kaufmännischer Leiter bei Zimmermann & Partner. ?Wir konnten FibuNet in die bestehende Softwareumgebung gut integrieren und unsere branchenspezifischen Anforderungen zügig umsetzen. Hier sehen wir mit den Möglichkeiten von FibuNet auch weitere Verbesserungspotenziale."


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Jobst Heinemann (Tel.: 04191-8739-0), verantwortlich.

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