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Wie Sie ohne Erkältung durch die kalte Jahreszeit kommen


Von DM Raabe

Jeder hat einen guten tipp auf Lager, aber wie komme ich am besten ohne Erkältung durch den Winter?
Thumb

Verringerung des Erkältungsrisikos

Mit dem Beginn der kälteren Jahreszeiten steigt regelmäßig das Erkältungsrisiko. Wenn sich Sonne nur noch sparsam zeigt, verringert sich mit der UV-Strahlung auch die Vitamin D-Produktion. Gleichzeitig wird das körpereigene Abwehrsystem durch Kälte, Nässe und Wind verstärkt beansprucht. Bedingt durch die Kälte verengen sich die Blutgefäße. Die Durchblutung verlangsamt sich. Das nur noch eingeschränkt funktionierende Immunsystem muss vermehrt Krankheitserreger abwehren, die sich in der Luft befinden oder von Personen oder Gegenständen ausgehen. Die Übertragung von Erkältungsviren erfolgt mittels Tröpfcheninfektionen. Während dieser Zeit potenziert sich die Ansteckungsgefahr vor allem bei großen Menschenansammlungen. Im Unterschied zu einer echten Virusgrippe (Influenza) können gegen Erkältungskrankheiten einige Vorbeugungsmaßnahmen hilfreich sein.

Die Stärkung des Immunsystems gilt als wirkungsvollste Maßnahme

Einen wirksamen Schutz vor Erkältungen bietet die Stärkung des Immunsystems. Dazu können ausreichender Schlaf und eine ausgewogene Ernährung mit reichlich Vitamin C beitragen. Ebenso hilfreich ist ausreichende Bewegung an der frischen Luft und die Vermeidung von Stress. Ebenso kann eine Funktionsverbesserung des Immunsystems durch Wechselduschen und Saunabesuche erzielt werden. Dadurch kann eine sinnvolle Abhärtung erzielt werden. Auf eine witterungsgerechte Kleidung sollte vor dem Verlassen des Hauses in jedem Fall geachtet werden. Vor allem ältere Menschen und kleinere Kinder sollten vor der Witterung besonders geschützt sein.

Die klassischen Erkältungssymptome

Husten, Heiserkeit und Schnupfen sind die typischen Anzeichen einer Erkältung. Weiterhin können Halsschmerzen und eine Bronchitis auftreten. Auch die Nasennebenhöhlen können betroffen sein und für ein Druckgefühl sowie Kopfschmerzen verantwortlich sein. Häufig kommen auch noch Gliederschmerzen und ein Gefühl von Schwäche und Abgeschlagenheit dazu. Eine verstärkte Tränenproduktion bildet oft eine unangenehme Begleiterscheinung. Der Körper kann mit einer erhöhten Temperatur und verstärktem Schwitzen reagieren. Dabei können spürbare Beeinträchtigungen der Leistungs-, Konzentrations- und Reaktionsfähigkeit auftreten. Bei leichtem Fieber können Wadenwickel Linderung verschaffen. Bei höherem oder länger andauerndem Fieber muss in jedem Fall ein Arzt eingeschaltet werden.

Eine ständige gründliche Hygiene ist unerlässlich

Der wichtigste Hygieneratschlag ist das regelmäßige Händewaschen mit der gebotenen Gründlichkeit. Dies gilt vor allem nach Kontakten mit Personen. Von Bedeutung ist aber auch ein wirksames Händewaschen nach dem Anfassen von Türklinken, Telefonhörern, Geländern oder Lichtschaltern. Nach einem Toilettengang und vor dem Essen gilt diese Maßnahme als Selbstverständlichkeit, aber dieses Verhalten ist unzureichend. Ein Desinfektionsmittel kann die Wirksamkeit noch verbessern. Obst und Gemüse sollten vor dem Verzehr ebenfalls immer gewaschen werden. Bei Buffets, die nicht durch geeignete Abdeckungen vor Husten geschützt sind, sollte Vorsicht geboten sein, nach Möglichkeit sollten sie gemieden werden. Größere Menschenansammlungen und dichtes Gedränge sind ebenfalls nach Möglichkeit zu vermeiden. Das oberste Gebot ist ein größerer Abstand zu offensichtlich erkälteten Personen.

Der richtige Umgang mit Heizen und Lüften

Die Heizungseinstellung sollte die individuell angenehmste Raumtemperatur gewährleisten. Dabei sollten vor allem eine Überhitzung des Raumes und eine zu trockene Raumluft vermieden werden. Ansonsten könnte die Nasenschleimhaut in Mitleidenschaft gezogen werden. Eine Wasserschale ist hierbei nützlich. Stoßlüften für eine kurze Zeit ist gekippten Fenstern über einen längeren Zeitraum vorzuziehen.

Hausmittel zum Schutz vor Erkältungskrankheiten

Zur Verbesserung der Durchblutung und Entlastung der Schleimhäute ist es hilfreich, regelmäßig viel zu trinken. Eine Halsentzündung kann durch Gurgeln mit Salzwasser gelindert werden. Außerdem wirkt bei Halsbeschwerden auch ein Salbeitee mit Honig gesundheitsfördernd. Ein Inhalieren mit Kamille oder gering dosierten ätherischen Ölen als Zusatz verringert oftmals die Erkältungsbeschwerden. Empfehlenswert ist auch ein heißes Bad mit natürlichen Zusätzen. Ein Lindenblüten- oder Holunderblütentee wird traditionell zu einer Schwitzkur verwendet. Bei Schnupfen hilft die Verwendung einer Nasendusche mit Salzwasser. Dem Husten kann wirksam mit einem Sirup aus Zwiebelsud und Kandiszucker begegnet werden. Es gibt keine sicheren Vorbeugemaßnahmen, eine Erkältung zu vermeiden. Die strikte Beachtung einiger Verhaltensregeln und Ratschläge erhöht jedoch die Chancen, gesund durch Herbst und Winter zu kommen, erheblich.

Falls es Sie bereits erwischt hat wünsche ich Ihnen eine "Gute Besserung und baldige Genesung!"

Ihr DM Raabe


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Herr Stefan Raabe (Tel.: 030 - 48623137), verantwortlich.

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